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27.03.2018 , 23:05 Uhr
"Ich will den Fischer lesen! Ich will, ich will, ich will!"
#metoo! #metoo! #metoo!
zum Beitrag27.03.2018 , 23:04 Uhr
Oha, ich bin bass erstaunt ob dieses Artikels. Immerhin gab es in der taz etliche Fischer-kritische Beiträge. Und dann so eine Lobeshymne.
Ja, ich gehöre auch zu den Fischer-Fans und habe alles stehen und liegen gelassen, wenn ein neuer Artikel von ihm erschien. Je länger, desto besser. Dieser Mann ist brilliant und ich hoffe inständig, wieder etwas von ihm zu lesen.
zum Beitrag22.10.2017 , 03:59 Uhr
Offensichtlich ja.
zum Beitrag18.09.2017 , 23:10 Uhr
"Im zweiten Fall handelte es sich laut Emma um ein erziehungswissenschaftliches Seminar."
Fast richtig! Es handelte sich aber nicht um ein Seminar, sondern um eine erziehungswissenschaftliche Vorlesung an der HU Berlin, in der erziehungswissenschaftliche Theorien behandelt wurden. In den Tutorien sind diese Aktivistinnen schon vorher ausfällig geworden und hatten Studierenden, die nicht ihre Meinung teilten, angegriffen oder sogar beleidigt. Kritikpunkt war wohl, dass in der Vorlesung Kant oder Bourdieu behandelt wurden und die ja kolonialrassistische, familistische oder rassistische *whatever-Theorien vertreten hätten. In der letzten Vorlesung vor der Klausur kam es dann zu der Klatschintervention, woraufhin ein Student die Polizei rief. Dieser wollte sich auf die Klausur vorbereiten, wozu die letzte Vorlesung eigentlich gedacht war. Die Aktivistinnen gaben dann die folgenden Erklärung raus (Achtung, kein Fake und keine Parodie):
https://akuniwatch.wordpress.com/2014/01/31/februar-2014/
"Hatte das überhaupt etwas mit Genderstudies zu tun?"
Nein! Deshalb waren ja auch alle so angepisst, als plötzlich Gender Studies Studierende, die mit dem Studiengang nichts zu tun hatten, plötzlich in der Vorlesung auftauchen - nur um diese zu stören. Oder gar in die Tutorien gehen, nur um dort Studierende zu beleidigen.
zum Beitrag