Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.07.2018 , 13:28 Uhr
Passt sehr gut zum Artikel: bio-markt.info/kur...brief-an-real.html
zum Beitrag03.02.2018 , 13:21 Uhr
Inzwischen muss der Satz wohl lauten: Wir waren ein Land der Sozialen Marktwirtschaft...
zum Beitrag02.01.2018 , 17:23 Uhr
Liebe Frau Herrmann, warum gehen Sie denn nur von der Kombination Grundeinkommen und Zwangsjob aus? Warum nicht Grundeinkommen und höherer Mindestlohn?
Aber Mindestlohn hin und her. Es wird wohl oder übel auf uns zukommen, dass immer mehr Jobs ersatzlos verschwinden werden aufgrund von Digitalisierung etc., gerade im Niedriglohnsektor.
Außerdem könnte das Grundeinkommen meines Erachtens helfen, dass Menschen Ihrer wahren "Berufung" nachgehen und für die Gesellschaft sinnvolle Jobs annehmen, die sie sich jetzt aufgrund zu schlechter Bezahlung einfach nicht "leisten" können/wollen. Ich denke nur an Kinderbetreuung, Altenpflege, Sozialarbeit, Kunst, Musik...
zum Beitrag23.12.2017 , 13:50 Uhr
Sahra Wagenknecht kann Ihre Argumente absolut fundiert und sachlich präsentieren. Man hört ihr einfach gerne zu, selbst wenn man mal anderer Ansicht sein sollte.
Von mir aus kann sie im nächsten Jahr 22 Auftritte haben. Das wäre ein Grund, die besagten Talkshows öfter zu gucken, wo ansonsten viel heiße Luft produziert wird nach dem Motto "Wer lauter blökt und häufiger unterbricht, hat automatisch recht".
zum Beitrag15.12.2017 , 19:51 Uhr
Ich habe zwar den Beginn der Sendung verpasst, würde aber die Botschaft anders und nicht so verbissen sehen wie der Autor.
Meines Erachtens wurde vor allem gezeigt, dass man mit halbwegs durchdachter Planung günstiger und nachhaltiger essen kann als es üblicherweise im Alltag geschieht.
Dabei spielt es keine Rolle, ob wir über Bio oder konventionell reden, über Hartz4 oder gehobenen Mittelstand im Vorort. Insgesamt werden viel zu viele Lebensmittel weggeschmissen. Die Sendung könnte einfach zum Nachdenken anraten, wie man selbst sinn- und maßvoller konsumiert.
zum Beitrag31.10.2017 , 12:29 Uhr
Die ursprünglichen Bio- und Naturkostläden müssen neue Methoden zur Profilierung finden.
Die Konsumenten kaufen Bio ja nicht nur in den spezialisierten Ketten wie Alnatura und Co. sondern vor allem in den Drogeriemärkten und im klassischen (konventionellen) Einzelhandel.
Die kleinen, inhabergeführten Läden können punkten durch engeren Kontakt zum Kunden, Beratung etc. Dieser Weg ist zugegebenermaßen schwer. Ansonsten unterliegt man zwangsläufig dem „Tante-Emma-Sterben“.
zum Beitrag13.09.2017 , 23:16 Uhr
Für ein Selfie ist es tatsächlich auf den ersten Blick zu perfekt! Denkbar ist aber auch durchaus, dass der gute Herr Slater mit Hilfe der Bildbearbeitung entsprechend optimiert hat.
zum Beitrag13.09.2017 , 20:19 Uhr
Wie wäre es, wenn man sich mit beiden Problemen beschäftigt?
zum Beitrag