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meine Kommentare
18.01.2025 , 15:03 Uhr
Für eine eidesstattliche braucht man keinen Notar. Jeder kann schriftlich etwas an Eides statt versichern und unterschreiben, dann ist es rechtsverbindlich.
zum Beitrag23.05.2024 , 21:29 Uhr
Ich kann dieses (sorry) Schwachsinns-Argument "Es ist kein Geld da" nicht mehr hören - Berlin hatt kürzlich ein 29-€-Ticket eingeführt, das mit 300 Mio. jährlich zu Buche schlägt. Aber 13,5 Mio. (entspricht 5% davon) für die Musikschulen sind auf gar keinen Fall aufzutreiben??
Es ist ein Armutszeugnis - besonders für die "Guter Lohn für gute Arbeit"-SPD -, dass das Land Berlin lieber vorsätzlichen Sozialbetrug begeht, als seine Mitarbeiter einfach nach Tarif zu bezahlen.
zum Beitrag07.01.2023 , 13:21 Uhr
Vielleicht sollten Sie erstmal Ihre eigene Mathematik überprüfen... die 4% werden natürlich durch Neumaterial ersetzt (oder kaufen Sie löchrige Dosen?). Und dann stimmt die Rechnung auch: Nach 25 Schmelzvorgängen geht so viel Material verloren, wie für eine Dose benötigt wird.
zum Beitrag26.05.2022 , 18:25 Uhr
Nö, ist es nicht - denn das Honorar der Autor*innen ist ja unabhängig von den Taz-Spenden. Ein Geschäftmodell mit freiwilliger Bezahlung ist per se ja nicht verwerflich - mies ist nur, wenn das Risiko auf die Mitabeiter abgewälzt wird...
zum Beitrag20.10.2020 , 15:16 Uhr
Wie ist es eigentlich im umgekehrten Fall, sprich: wenn der/die Hauptverdiener*in zuerst stirbt. Wird dann dem/der Empfänger*in auch die Rente entsprechend gekürzt? Falls ja, wäre die aktuelle Regelung wirklich ein Skandal; falls nein finde ich sie nur fair.
zum Beitrag08.03.2019 , 10:04 Uhr
Alles klar: "Haben wir schon immer so gemacht, das MUSS gut sein!"
Städte werden aber immer dichter bebaut und besiedelt, so dass auch immer mehr Autos auf gleicher Fläche existieren.
Der daraus entstehende Platzmangel geht vor allem zu Lasten schwächerer Verkehrsteilnehmer, sprich: Fußgänger und Radfahrer. Z.B. in Form von zugeparkten Fuß- und Radwegen, gefährliche Überholmanövern, unübersichtlichen Kreuzungen etc.
zum Beitrag08.02.2019 , 11:35 Uhr
Und dass auch Polizisten diese Daten unbefugt abrufen, durfte gerade die NSU-Anwältin Seda Başay-Yıldız erleben. Von daher ist ein gewisses Misstrauen durchaus angebracht, "der Staat" besteht letztlich auch nur aus Menschen.
Man sollte Datensammlungen auf ein Minimum beschränken, um gar nicht erst die Möglichkeit für Missbrauch zu schaffen - egal ob durch Einzelne oder durch verfassungswidrige Gesetze (die jahrelang erstmal angewendet werden).
zum Beitrag20.10.2018 , 17:35 Uhr
Ähm - NEIN?!
Bernat war bis Sommer 2018 bei Bayern München und hat gegen Sevilla durch einen Abwehrfehler das 0:1 verursacht... Könnte man natürlich schnell nachlesen, bevor man "den Medien" "Unexaktheiten vorwirft.
zum Beitrag23.09.2017 , 11:10 Uhr
Zum einen: in Prozenten ausgedrückt mag der Anstieg von (auch schweren) Verbrechen, die von Flüchtlingen begangen wurden dramtisch aussehen - wenn man die absoluten Zahlen betrachtet, geht dieser Anstieg aber unter in der Fülle von Straftaten, die von Deutschen begangen werden. - Angehen muss man das Problem trotzdem, aber dass in Deutschland die Bedrohung des Einzelnen nennenswert gestiegen ist, ist einfach falsch.
Zum andern - die "Luxusprobleme" zu lösen ist unsere beste Chance die aktuellen Krisen zu beseitigen:
Wenn der Klimawandel ungebremst fortschreitet, werden sich Hunger und soziale Probleme in den Entwicklungsländern massiv verschärfen und noch weit mehr Menschen als heute nach Europa flüchten - egal, wie viele Mauern wir errichten.
Oder auch Bildung: Wenn in Schulen nicht nur Wissen in die Kinder gestopft wird, sondern darauf Wert gelegt wird, dass Kinder Selbstvertrauen und ein hohes Selbstwertgefühl entwickeln, dann werden sie später auch nicht irgendwelche irrationalen Ängste und Minderwertigkeitskomplexe auf Flüchtlinge/Juden/Muslime/Linke etc. projizieren.
Denn mal rational betrachtet: Um die grundlegendsten Bedürfnisse (Essen, Kleidung, Wohnen) muss sich niemand sorgen. Und die Lebensqualität hängt nur unwesentlich davon ab, ob man Auto, Handy, großen Fernseher... besitzt (auch wenn die Werbung etwas anderes suggeriert), sondern von einem stabilen sozialen Umfeld (Freundschaften, gemeinsame Erlebnisse etc.). Was man aber eh' nicht kaufen kann.
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