Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.07.2017 , 16:15 Uhr
Ergänzung:
das Gezeter um die "Revolution" ist weit überzogen, zumal a l l e Handelsschüler des 2. Jahrganges dies wissen, wenn sie verstanden haben, wie man
1.) einen Kredit
2.) dessen Tilgung
3.) den Zinserlös vonseiten einer Bank v e r b u c h t!
Dass Volkwirte dies immer negierten - lösst tief blicken aber bestätigt die allseits bekannte Annahme, dass die Ökonomen das Geld pser se - besser gesagt: DAS GELD AUS DEM NICHTS! - nicht verstanden haben ... ;)
zum Beitrag04.07.2017 , 16:09 Uhr
Im Prinzip so weit - so gut: was leider nicht erwähnt wird, ist
- dass das Buchgeld, also DAS GELD AUS DEM NICHTS, das die Banken bei Kreditvergabe frei erfinden ..., k e i n e gesetzliche Basis hat,
- und dass mit dieser "Erkenntnis" die fundamentale Gleichung der Volkswirtschaftslehre: Sparen = Investieren ... total ausgehebelt wird, weil eben niemand sparen muss, damit das Geld für die Finanzierung der Investitionen zustande kommt !
_ _ _
Letzteres traut sich kein Volkswirt laut sagen ... denn damit sind nicht nur alle Lehrbücher "for the fish" - sondern alle Univ.Profs. müssten zugeben, nicht mal das Geld - die GELDERZEUGUNG - und die daraus abzuleitenden Zusammenmhänge mit der REALEN WELT DA DRAUSSEN - der Realökonomie - verstanden zu haben...
zum Beitrag