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14.07.2017 , 08:27 Uhr
Nein, ich komme nicht daher, hätte ihn aber im Notfall genauso an den Baum gebunden. Es ist auch rechtens, dass man Diebe, Kriminelle usw. festhält, bis die Polizei eintrifft.
zum Beitrag13.07.2017 , 17:21 Uhr
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zum Beitrag13.07.2017 , 15:48 Uhr
Der Fall ist hinlänglich bekannt. Für mich gibt's da nichts, was das Verhalten des Irakers entschuldigt. Vor allem nicht die Aggressivität im Supermarkt. Vielleicht hätte er gleich in der Geschlossenen bleiben sollen, wenn er seine Medikamente -siehe Text- auch wenn er sie hatte nicht einnahm. Wenn er sich isoliert fühlte, hätte er ja wieder nachhause in den Irak gehen können. Die Schuld auf die Gesellschaft abzuwälzen ist mir aber zuviel des Guten.
zum Beitrag13.07.2017 , 13:50 Uhr
Wenn er, wie im Text steht, 1500 € hatte, um es in den Irak zu schicken, hätte er auch 10 € aufbringen können, um seine Telefonkarte aufzuladen - die war nämlich nicht (wie im Text behauptet) funktionsunfähig, sondern ohne Guthaben. Ansonsten ist es zu viel verlangt, dass alle Welt ihn als Erwachsenen wie ein Kleinkind permanent rund um die Uhr betreut hätte.
zum Beitrag13.07.2017 , 01:46 Uhr
Ach komm. Linkes Gejammer. Ein Innenminister wird sich denken: "Gott sei Dank gibt's diese linken Idioten, da können wir gleich die Polizei aufstocken...".
zum Beitrag12.07.2017 , 01:27 Uhr
Huh, Trump jr. traf sich mit einer Russin, Anwältin. Gefährliche News... muss ich schon sagen.
zum Beitrag28.06.2017 , 13:02 Uhr
Ich finde diese Thematik seit Jahren äußerst ulkig. Seit 20 Jahren bin ich mit meiner Frau zusammen. Habe Kinder. Bin aber nicht verheiratet. Für manch einen Zeitgenossen heißt das erfahrungsgemäß, dass ich gar keine richtige Frau habe... Dies spießige Relikt wird nun also über "Ehe für alle" gerettet. Aber wenn man verheiratet ist, das schafft bei vielen immer noch Besitzdenken: "meine Frau", "mein Mann". Staatlich und kirchlich abgesegnet: "mein Eigentum". "Er gehört zu mir, wie mein Name an der Tür...". Die Gelackmeierten sind die, die da nicht mitmachen..."musch ja nur heiraten" heißt's dann... Wie immer geht's nur um Privilegien. Und um -so die Hoffnung- Wählerstimmen. Wichtigere Themen: Alleinerziehende entlasten, besseres Betreuungsangebot für Kinder. Einfach Familien wo es angebracht ist, finanziell weiter entlasten, da wo Kinder im Spiel sind ob nun die Eltern verheiratet sind oder nicht, ob schwul oder hetero, das kommt keinem recht in den Sinn. Naja, vielleicht schulzt Schulz noch. Aber vor der Wahl ist ja nicht nach der Wahl... Mehr löhnen, auf Geld verzichten, das will der Staat nicht allzusehr. Da ist "die Ehe für alle" ein gefundenes Wahlkampffressen. Aber lustig: Schulz' Eigentor wie mir scheint.
zum Beitrag28.06.2017 , 12:25 Uhr
Grundeinkommen für alle. Alle wohlgemerkt. Das hieße, zu meinen 1800 € Netto kriege ich 1000 € dazu und hätte dann 2800 € Netto. Ich hätte dann statt 800, 1800 mehr als jemand der gar nichts arbeitet... Klingt fair. Bestimmt würden mir dann vom Brutto gleich 1000 € weniger Abgaben abgebucht um sich den Verwaltungsaufwand (Hin- und Herüberweisung zu sparen). Na klar. Klingt nach Wundertüte... Ich frag mich nur, wie das finanziert werden soll, wenn Arbeitnehmer nicht entsprechend (wie bisher) geschröpft werden... Aber bestimmt zahlen die Unternehmen freiwillig mehr Steuern usw. usw.
Wohl eher wird es ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle die nicht arbeiten. Und wer soll es auch sonst mitfinanzieren, außer die Arbeitnehmer?
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