Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.07.2014 , 17:47 Uhr
Ach herrje was für’n kleingeistiger ekelhaft polemischer Artikel. Wie viele Menschen aus Gaza (darunter Zivilisten und Kinder) sind in den vergangenen Tagen ums Leben gekommen und wie viele Israelis? In großen Tönen über die schwere Bewaffnung der Hamas reden, aber zu feige sein, im Artikel eine Zahl der Todesopfer unterzubringen. Warum? Weil offensichtlich würde, welcher verleumderischen Intention dieser Kommentar unterliegt. Sich mit den Menschen Palästinas zu solidarisieren, bedeutet nicht den Schulterschuss mit der Hamas zu suchen. Ebenso wenig wie Israelkritik automatisch Antisemitismus bedeutet. Warum aber ist hier nur die Rede von der Hamas? Warum schreibt die Autorin nicht über die Menschen in Gaza?
zum Beitrag12.07.2014 , 17:36 Uhr
Du bist dermaßen kleingeistig, dass es sich nicht mal lohnt, deine Beiträge zu kommentieren!
zum Beitrag12.07.2014 , 17:36 Uhr
Du bist dermaßen kleingeistig, dass es sich nicht mal lohnt, deine Beiträge zu kommentieren!
zum Beitrag09.07.2014 , 01:11 Uhr
Wenn Menschen, die zugeben, nicht dort zu leben, glauben, in ihre „Argumentation“ den Wunsch einbauen zu müssen, auch nicht dort leben zu wollen, wird es noch peinlicher! Ich hingegen lebe dort! PolizistInnen auf der einen Seite, Ärzte und Feuerwehrmänner/ -frauen auf der anderen Seite miteinander zu vergleichen, ist wir der Vergleich von Birnen und Äpfeln! Frei leben, bedeutet nicht, auf Grundbedürfnisse zu verzichten bzw. diese abzulehnen! Immer wieder fürchterlich, wenn Menschen glauben, zu Dingen ihren Senf geben zu müssen, mit denen sie sich nicht mal ansatzweise beschäftigt haben (die Wortwahl - Extremisten - sagt schon so einiges über den Geist aus, der sich dahinter verbirgt). A propos schlecht bezahlte Polizisten - niemand wird zu diesem Job gezwungen! Polizisten haben das Recht, aus moralischen Gründen zu remonstrieren (Befehle zu verweigern). Kein einziger der 900 eingesetzten PolizistInnen hat während der gesamten Woche von diesem Recht Gebrauch gemacht. Was sagt uns das über die Charaktere oder aber über den hässlichen Corpsgeist innerhalb des PolizistInnenapparats? Einfach mal eins und eins zusammen zählen. Dieser Einsatz ist nicht dikussionswürdig. Auch Video 2 zeigt einen absolut überzogenen, aggressiven und unmenschlichen Einsatz!
zum Beitrag08.07.2014 , 19:39 Uhr
Wie peinlich, dass die taz eine Pro/ Contra Debatte hinsichtlich dieses Einsatzes führt!
zum Beitrag13.06.2014 , 18:18 Uhr
Weil er im Gegensatz zu Ihnen so mutig ist, Kritik am Staatsapparat zu üben. Hätten Sie in Ihrem Leben nicht alles geschluckt, was Ihnen vorgekaut wurde, wüssten Sie, welche Konsequenzen eine so klare Position mitunter nach sich ziehen kann!
zum Beitrag06.06.2014 , 17:00 Uhr
‚soziale‘ Aufwertung? Bullshit! Sogenannte Aufwertung im städtebaulichen und -entwicklungstechnischen Kontext ist alles, aber nicht sozial!
zum Beitrag05.06.2014 , 15:04 Uhr
Viele der Personen, die diesen oder ähnliche Artikel häufig kommentieren, haben sich selbst noch nie ein Bild von Polizeieinsätzen (unterschiedlichster Form) gemacht. Abertausende Fälle haben bereits belegt, dass sowohl der Corps-Geist als auch der Drang, sich stets selbst zu schützen, mitunter über den Versuch, überdimensionierte oder etwa gewalttätige Einsätze zu rechtfertigen, zu falschen Angaben und Darstellungen führen. Der vermeintliche Angriff, die sogenannte Sachbeschädigung (ein Sticker im öffentlichen Raum in Neukölln... das kann doch nur ein Witz sein) ist nicht belegt. Aussagen eines oder mehrerer Polizisten liegen keiner unumstößlichen Wahrheit zugrunde. Warum sind zu jeder Veranstaltung von links etliche Kameras im Einsatz, um jede Straftat zu filmen, an diesem Abend aber nicht eine einzige? Wer eins und eins zusammen zählen kann, weiß warum die Einsatzkräfte diesmal darauf verzichtet haben. Dagegen musste ich zwei Nächte zuvor beobachten, wie mitten in der Nacht Zivilpolizisten in ihrem Bus einen vermeintlichen Dealer über die Strasse hetzen und diesen fast überrollen, als sie mit quietschenden Reifen und hoher Geschwindigkeit auf den Bürgersteig fahren und eben jene betroffene Person in unmittelbarer Distanz zum Auto stolpert. Wie hätte wohl die Version ausgesehen, wenn dem Flüchtenden tatsächlich etwas passiert wäre?
zum Beitrag10.04.2014 , 21:57 Uhr
Flucht aus ‚wirtschaftlichen‘ Gründen etwa wird nicht anerkannt... warum? Betreiben wir nicht nach wie vor eine maßlose Ausbeutung der sog. Dritten Welt (Länder, aus denen nahezu alle der betroffenen Flüchtlinge stammen)?! Woher kommt der Kaffee, den du jeden morgen trinkst? Woher stammen die Klamotten, die du trägst? Woher kommt sogar das Fleisch, dass du zu dir nimmst? Vorrangig afrikanische Botschaften wissen afrikanische Flüchtlinge als Menschen zu identifizieren, die vermeintlich aus den durch sie vertretenen Ländern stammen. Jeder weiß, dass dies in den seltensten Fällen der Wahrheit entspricht. Aber es ist ein Grund, Betroffene abzuschieben. Vor allem dann, wenn es heißt, sie seien politischer Verfolgung nicht ausgesetzt. Welche Kooperation (und Korruption) steckt da wohl hinter? Es handelt sich um Menschen aus Ländern, die von deutschen Unternehmen mit Waffen versorgt werden (Export an weltweit dritter Stelle!). Was geben wir zurück? Beispielsweise unseren gesamten Elektro- und Plastikmüll. Kein Mensch, der seine Heimat, Familie und Freunde zurück lässt, auf dem Weg nach Europa sein Leben riskiert und diesen Versuch in vielen Fällen mehr als einmal startet, tut dies ohne Grund! Schaut man sich die Statistiken an, wie viele Asylanträge angenommen und wie viele abgelehnt werden, ist auf den ersten Blick erkennbar, dass von einer Asylpolitik, die auch nur einen Hauch von Menschlichkeit in sich trägt, niemals die Rede sein kann! Wir können Menschen nur so rücksichtslos und egoistischen sein und (bewusst) so verdammt eindimensional denken? Wer trägt Schuld und profitiert vom Elend der Welt? Welche Länder sind die fruchtbarsten und ertragreichsten weltweit? Deutschland sicher nicht! Was für ein widerlicher Kommentar! Ich wünschte, du würdest das erleben, was so vielen auf unserer Erde widerfährt!
zum Beitrag10.04.2014 , 10:44 Uhr
Schade dass der Artikel einfach übergeht, dass die Flüchtlinge maximal ein halbes Jahr in dem ehemaligen Hostel haben und vor allem, dass eine Einzelfallüberprüfung , wie sie ebenso Bestandteil des Angebots war, keinen der Flüchtlinge vor einer möglichen Abschiebung bewahrt!
zum Beitrag08.04.2014 , 00:45 Uhr
Na klar... plötzlich sind wir alle Ur-Kreuzberger und die Handvoll sog. Alt-78er sind ja eh alle durchgeknallt und nicht ernst zu nehmen und eigentlich n Mythos. Kuzorra, wenn du seit 29 Jahren am Görlitzer Park wohnst und tagtäglich hindurchgehst, dann kannst du bestätigen, dass den Dealern so viel mehr schlechtes nachgesagt wird als es der Wahrheit entspricht! Wie wenig Empathie kann Mensch eigentlich besitzen, sich tatsächlich darüber echauffieren zu müssen, gefragt zu werden, ob man Gras/ andere Drogen kaufen möchte?! Ein einfaches ‚Nein‘, vielleicht sogar ein ‚Nein, Danke‘ genügen um unbedenklich weiter seines Weges gehen zu können. In den vielen Jahren die ich hier mittlerweile lebe, habe ich nicht eine einzige andere Erfahrung machen müssen! Glaubt ihr etwa, die Dealer hätten nicht auch alle gern nen ‚anständigen‘ Job mit Kranken- und Rentenversicherung, Urlaub, im Idealfall annehmbarer Bezahlung (nicht dass dem realen Bild von Lohnarbeit entsprechen würde, aber sicher alles besser als nachts bei minus 20 Grad im Park rumstehen zu müssen). Welche Umstände bringen Menschen in solch eine Lage? Und welche Schuld tragen wir, als Konsumenten und Nutznießer der Ausbeutung anderer Länder/ Menschen durch das Land, in dem wir mehr oder minder unbesorgt leben, an solchen Zuständen? Dieses Bild mag nicht auf alle zutreffen, aber viele der Dealer leben etwa als Flüchtlinge hier oder ohne Arbeitserlaubnis, haben unerträgliches erlebt (und wieder fällt mir nur eines dazu ein: Frontex, deutsche Waffenexporte etc.) und werden in solche Tätigkeitbereiche hineingezwängt. Welch Armutszeugnis, speziell als vermeintlicher Alt-Kreuzberger, tägliche Polizeipräsenz und die damit einhergehende Schikane gegenüber Dealern und etlichen anderen Menschen, die den Cops nicht in den Kram passen (auch davon solltest du mehr als genug mitbekommen haben), zu befürworten oder sogar einzufordern. Traurig...
zum Beitrag06.04.2014 , 23:58 Uhr
Der letzte Satz des Artikels beschreibt das Problem schon ganz gut. Einerseits meinen Hermann und Co. die ‚Kreuzberger‘ (vermeintlich) zu schützen, indem sie tagtäglich Bullen auf Streife schicken (dabei wird sowieso vollkommen übergangen, dass es sich weniger um ein Interesse am Schutz der ursprünglichen BewohnerInnen handelt, als vielmehr am Schutz des finanziell gutgestellten Yuppies und Touristen, der Kreuzberg plötzlich auch für sich entdeckt hat. Wer glaubt, dass migrantische Jugendliche dadurch nicht ebenso ins Visier der Cops geraten und sich ständigen Kontrollen hingeben müssen, ist ein Träumer), andererseits wird eine (Stadt)Politik betrieben, die Touristen wie die Schmeißfliegen anlockt. Und eben dadurch steigt die Nachfrage an weichen wie harten Drogen. Das beisst sich die Katze selbst in den Schwanz! Im Übrigen sind die Aggressionen auf der Strasse gestiegen, seitdem Kreuzberg rund ums Schlesische Tor und den Görlitzer Park zu einer hemmungslosen Partymeile geworden/ gemacht worden ist! Danke Herrmann, danke Bullenoberkommissar, danke Daniel Brühl!
zum Beitrag27.03.2014 , 10:40 Uhr
@ AMADI
Sie können von gewalttätigen DemonstrantInnen halten was sie wollen, aber ein auch nur im Ansatz vollzogener Vergleich mit Schlägertrupps aus der Nazizeit ist in jeglicher Hinsicht daneben und schlichtweg falsch! Dieser Versuch verharmlost die Geschehnisse der Nazizeit auf fatale Art und Weise. Ferner übergehen Sie die Intentionen jeweiligen Handelns. Veranstaltungen zu verhindern, die einem Rassisten Öffentlichkeit bieten, sind nicht das gleiche wie die Verbrennung hunderttausender Kinderbücher, etwa Erich Kästners! Im übrigen kann die Anmerkung, Sarrazin sei keine Gesinnung zu ‚unterstellen‘, ja nur ein schlechter Scherz sein. Wenn eine Person aus seiner Gesinnung kein Geheimnis macht, dann ist es Sarrazin! Ihre Kommentare sind wenig bis gar nicht fundiert.
zum Beitrag