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24.05.2017 , 11:51 Uhr
Jetzt verstecken sich alle hinter dem Thema "anonymisierte Befragte" wenn sie diese Studie kritisieren. Ist ja auch viel einfacher für Herrn walter und sein Team. Das Problem sind nicht die anonymisierten Befragten, dass Problem sind die Pauschalisieren und die fehlende Reichweite der Studie. Man befragt 40 Leute aus Sachsen und Thüringen, stellt dabei ganze drei Orte in den Fokus und betitelt diese "Studie" als "Rechtsextremismus in OSTDEUTSCHLAND". So etwas sollte sich Wissenschaftlern im Jahr 27 nach der Wende von selbst verbieten. Zudem werden alte Quellen benutzt (z.B. aus dem Jahr 2005) und dann behauptet Frau Gleicke "seht her, so tickt der Osten im Jahr 2017". Wie billig. Will Frau Gleicke einfach nur ihren Job rechtfertigen? Ich bin ja der Meinung 27 Jahre nach der Wende braucht man keine Ostbeauftragte mehr und die nächste Studie zum Thema Rechtsextremismus befasst sich bitte mit Gesamtdeutschland plus aufgegliederter Darstellung nach Regionen. Ist das wirklich so schwer zu realisieren, Herr Walter?
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