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24.05.2023 , 12:13 Uhr
Nach der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie von 2007 sind Mitgliedsstaaten bereits seit einigen Jahren verpflichtet, bestimmte Daten zu erheben und zur Verfügung zu stellen. In BW sieht das nun zB so aus: www.hochwasser.bad...ssergefahrenkarten Hier findet man auch einen Link zu den öffentlich zugänglichen und flächendeckenden Hochwassergefahrenkarten für BW - ist meiner Meinung nach sehr transparent und gut lesbar dargestellt. Sogenannte historische Ereignisse können die dargestellten Bereiche aber ggfs. überschreiten, da sie nicht systematisch in den Berechnungen berücksichtigt werden (können). Nachdem teils sehr großräumige Auengebiete seit Jahrhunderten präferierte Siedlungsgebiete darstellen, gibt es schlichtweg nicht "die Lösung" für den Umgang mit Hochwasserrisiken durch sehr seltene, extreme Ereignisse...
zum Beitrag24.06.2021 , 17:21 Uhr
Danke für diesen Artikel! Möchte ich so manchem Kommentator hier an Herz legen...vllt ist ja doch noch Hoffnung, manchen Horizont zu erweitern.
zum Beitrag13.03.2020 , 15:36 Uhr
jep, da bin ich Ihrer Meinung.
Woran das wohl liegt, dass hier generell recht viele Männer kommentieren? An der 40h-Woche?
zum Beitrag07.08.2018 , 10:45 Uhr
Das bedeutete auch, dass z.B. im Trias in Mitteleuropa Wüstenklima herrschte...daher auch die schönen Sedimente. Das ist ein Argument, oder? Man muss natürlich dazu sagen, dass sich die Kontinente an ganz anderen Orten befanden, und nicht ihr heutiges Bild hatten...fest steht jedoch, dass u.a. die Biospäre eine andere war, als die heutige.
zum Beitrag22.03.2018 , 14:00 Uhr
exactly, that´s it!
zum Beitrag11.07.2017 , 22:55 Uhr
ja...das IST eine Perversion - und imho nicht nur im worst case Szenario einer Vergewaltigung. Und - wie viele Dinge - unglaublich, dass Realität.
Im Endeffekt soll diese Kontrolle wohl die Auslebung weiblicher Sexualität einschränken helfen, ganz im SInne des Patriarchats, und "wertvolles" Erbgut sicher...während woanders 1000e verrecken. Zum kotzen.
zum Beitrag14.06.2017 , 19:37 Uhr
Sezgins Artikel mag wohl extrem sein, aber - zumindest in meinen Augen - stellt er absolut keine blinde und vermeintlich nutzlose Anklage dar, sondern reflektiert vielmehr ganz normal empfundene Zustände ein wenig zynisch, und regt zum Nachdenken an... Dass Sie beim Lesen diese Artikels die tiefenpsychologischen Vorgänge der Autorin offenbar dringend benötigen, um dagegen zu argumentieren, lässt nun Ihre Argumentation leider verblassen und stellt vielmehr die DAhinter stehende Psychologie in den Vordergrund. Ich nehme mal an, das war nicht Ihre ursprüngliche Intention.
zum Beitrag10.05.2017 , 16:17 Uhr
vllt ist die 'unterschwellige' feministische Botschaft ja auch, dass man sich wie ein kapitalistisches Arschloch verhalten muss, um (derartigen) Erfolg zu haben ?
naja, man liest ja stets das zwischen den Zeilen, was man selbst lesen möchte...
zum Beitrag