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21.03.2019 , 12:41 Uhr
Was für ein Unsinn. Orban sollte nicht aus der Partei ausgeschlossen werden weil er unbequem ist, sondern weil es einfach eine sauerei von den "vernünftigen" konservativen ist mit ihm gemeinsame Sache zu machen. Es steht seiner Partei ja frei sich anderweitig im EU Parlament zu organisieren. Seit wann gibt es denn ein recht in einer Partei zu sein? Geh mal in eine beliebige Partei in egal welchem Land auch immer und vertrete da Positionen die vollkommen unvereinbar mit den Grundprinzipien dieser Vereinigung sind. Wird nicht lange dauern bis du da vor die Tür gesetzt wirst.
Und um mal ganz ehrlich zu sein, 10 % von dem was Orban sagt oder vertritt mag vielleicht tatsächlich legitime kritik an der EU oder sonstwas sein, die anderen 90 % sind aber antisemitische Hetze, rassistischer Unsinn, Nationalistische Propaganda und hetze gegen die freie Meinungsäußerung und die Freiheit alternativer Lebensentwürfe. Wegen den 90 % soll er rausfliegen, nicht weil er vielleicht hier und da mal was unbequemes sagt.
Wenn ich mir anschau wie gegen Corbyn gehetzt wurde weil er absolut kein Fingerspitzengefühl bei seiner Wortwahl hat, frag ich mich schon wieso diejenigen in der CDU, die mit einem wirklichen Antisemiten wie Orban paktieren in den Medien relativ ungeschoren davonkommen.
Achja, er hat kein Problem mit der Besatzung.
zum Beitrag26.06.2018 , 13:59 Uhr
"Besonderen Anteil nehmen die Bewohner des Hauses nebenan. Sonderlich viel hatte man eigentlich nicht miteinander zu tun. Nun aber haben sie den De Haas das kleine Cabrio abgekauft und ihrem Sohn zum 18. Geburtstag geschenkt. Und dann zum Abschied noch einen Missionierungsversuch gestartet."
Bin ich der Einzige der den Absatz seeeeehr unglücklich findet. Es hört sich beinahe so an als wäre der erste Teil ironisch gemeint und das Abkaufen des Cabrios als moralisch fragwürdig hingestellt. Als würden sie jüdischen Besitz "arisieren". So ist das hoffentlich nicht gemeint, aber es tut mir förmlich weh den Absatz zu lesen.
zum Beitrag11.04.2017 , 14:10 Uhr
Als ich diesen Text gelesen habe sträubten sich bei mir alle Nackenhaare. Stylistisch eine Katastrophe. Das liest sich nicht nur inhaltlich sondern auch von der Wortwahl und Textstruktur wie ein Werbetext. "Selbst das Nationalheiligtum ... , der Burger, wird veganisiert." Gerade weil er beliebt ist wird eine vegane alternative angeboten. Was soll denn dieser Blödsinn. Veganisiert???
Der Text geht genauso fürchterlich weiter wie er angefangen hat. Und ob Oprah in irgendein Restaurant geht tut überhaupt nichts zur Sache. Das liest sich wie Galileo in Textform. Fehlt nur noch, dass Jumbo den größten vegetarischen Burger aller Zeiten brät.
Ich würd meinen Kopf grad gern gegen die Wand schlagen.
zum Beitrag09.04.2017 , 00:36 Uhr
Es handelt sich hier um Stickoxidemissionen nicht um Stickstoff (Bitte ausbessern, mindestens zwei mal falsch im Text)
Man hat bei Dieselfahrzeugen immer das Problem sowohl Stickoxid als auch Ruß reduzieren zu müssen. Stickoxide bilden sich bei (lokal) hohen Drücken und Temperaturen wobei sich meines Wissens hauptsächlich bei niedrigeren Drücken und Temperaturen bildet. Wobei natürlich bei der Rußbildung auch das lokale Kraftstoff Luftmischung entscheident ist.Letztendlich kann man den Motor meistens nur darauf ausrichten einen Wert zu minimieren, was meist die Stickoxide sind. Die nicht vollständig oxidierten Kohlenwasserstoffe (Ruß) versucht man dann mit dem Katalysator in den Griff zu bekommen wobei ich mir von einem Professor für Verbrennungsmotoren hab sagen lassen, dass die Katalysatoren real nicht so gut funktionieren wie man denkt. Sie schaffen zwar eine große Reduktion in Massenprozent, haben aber anscheinend ihre Probleme mit mikrorußpartikeln die besonders gefährlich sind. Weis nicht inwiefern das heute so noch zutrifft, wird sich aber in den letzten paar Jahren nicht entscheident geändert haben. Fazit: Egal was man macht, der Diesel bleibt ne Drecksschleuder... hat aber ne gute Dynamik (Drehmomentelastizität!) ;)
zum Beitrag