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03.11.2024 , 08:51 Uhr
Liebe Frau Ayivi. Für mich ist das „Sie“ eine Respektsbekundung und eine Form der Vertrautheitsdifferenzierung. Insbesondere in meinem Berufsalltag ist es wichtig, das Geschäft von privaten Dingen zu trennen. Trotzdem kann man in diesem Feld Vertrautheit und Freundschaft pflegen. Mir kommt es übertrieben vor, dass „Sie“ als aggressiven Akt zu interpretieren - ich fürchte, dass „Sie“ vielen Mitbürgern zu unrecht verurteilen. Die Reaktion eines Mitlesers lässt vermuten, dass es umgekehrt genauso verhalten kann. Sollte man daher nicht etwas Grossmut und Toleranz walten lassen?
zum Beitrag16.10.2024 , 06:50 Uhr
Ich finde das neue Layout sehr schön und aufgeräumt. Es scheint auch auf dem Ipad besser zu funktionieren. Klasse!
zum Beitrag16.09.2024 , 06:46 Uhr
Ein Schelm, der hier denkt, dass hier kleingeistiger Wirtschaftslobbyismus am Werke ist.
zum Beitrag15.09.2024 , 15:34 Uhr
Nach meinem Empfinden hat es auch viel mit „Nichtgönnen“ und „nimm mir nicht mein Problem“ zu tun. Ich bin sicher, dass die Ziele, die durch die Grünen formuliert werden, gemeinschaftsfähig und auch mithilfe vieler Menschen in Deutschland umzusetzen sind - wenn man sich nicht dem einfachen Taumel des Beschwerens und Schimpfen hingeben würde. Man muss gelegentlich eine andere Perspektive einnehmen…..und versuchen die für sich positiven Aspekte zu sehen. Dies gilt nicht nur für diesen Kommentator sondern auch für unsere zum Populismuss neigendenden Politiker.
zum Beitrag13.04.2024 , 12:37 Uhr
Ja - so ist es und man muss es wieder und wieder machen. Man lässt der Afd viel zu viel Deutungsraum. In diesen Räumen muss aktiver agiert werden. Dabei reicht es nicht zu sagen, etwas ist nicht gut. Die Zusammenhänge müssen klar werden und wir müssen wohl oder übel auch in die Grundlagen der demokratischen Gemeinschaftslebens - auch oder gerade unsere Berufspolitiker.
zum Beitrag27.03.2024 , 05:57 Uhr
Wolln‘ mal nicht so kompliziert denken: Ich nehme ein SMR fertig bestückt aus dem Regal und schliesse es einfach an. Ich muss mir über Herkunft, Beschaffungsthemen, Entsorgung, wirkliche Kosten etc. keine Gedanken machten. Nebenbei würde mich einmal interessieren, ob so ein Gerät im eigenen Viertel OK wäre? Viel zu viel Fragen! Und dass das Wetter überall gleich ist, sagt doch schon die Vielzahl der Wetterberichte….. erstaunlich, dass die vorliegende Gazette überhaupt wahrgenommen wurde…müsste eigentlich das fertige Denkmodell ständig stören ;-)…..
zum Beitrag24.09.2021 , 07:28 Uhr
Sehr geehrter Adagiobarber, richtig ist, dass Polystyrol aus Erdöl hergestellt wird-möglicherweise ist die Verwendung als Dämmstoff besser, denn es als Treibstoff zu verbrennen. Der Vergleich mit Kleidung hinkt, da eine Aussenwand anders funktioniert als eine Schichtung von Unterwäsche und weiteren Layern. Eine Ausssenwand aus Kalksandstein, Ziegel, Porenbeton Atmet nicht-egal womit sie gedämmt wurde. So gesehen ist die Wirkung auf den Innenraum abgesehen von der Wärmedämmung nicht existent. Da Polystyroldämmung vergleichsweise einfach und mit einer vergleichsweise (für einen Baustoff aus Erdöl) geringen Energieaufwand herzustellen ist, sollte man eine pauschale Verdammung sorgfältig prüfen. Besten Gruss christoph stange architekt
zum Beitrag