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18.07.2018 , 10:26 Uhr
Was hier nicht erwähnt wird sind die Trisomie21 Kinder, die Organschäden haben. Und das sind leider nicht wenige. Oft ist es das Herz, was betroffen ist. Je nachdem, ist die Überlebenschance nicht sehr hoch. Auch nicht erwähnt wird das hohe Risiko für Leukämie bei T21-Kindern. Das sollte den Eltern nicht verschwiegen werden. Aufklärung bedeutet auf alles aufmerksam zu machen. Sehr einseitig der Artikel.
zum Beitrag21.02.2017 , 08:31 Uhr
Die Mehrhei der Aussteller kommt aus dem Ausland... Waren sie wirklich da?
Das war ausgewogen zwischen den inländischen und ausländischen Ausstellern und es gab nicht nur Aussteller, die Methoden anbieten die in Deutschland "illegal" sind. Es gab viele Vorträge zu alternativen Behandlungen. Ob man die dann bei der einen Praxis wahrnimmt, die dies vorstellt ist noch mal eine ganz andere Sache.
Was mir in diesem Artikel fehlt ist die Sichtweise der Paare, egal ob Homo- oder Heterosexuell. Das befragte Paar, wo die Frau 45 ist, ist echt ein schlechtes Beispiel. Und es gab genau einen Aussteller der über Leihmutterschaft informierte. Die Paare, die diesen Weg gehen wollen machen das so oder so.
Recherchieren sie mal wie viele Paare in Deutschland ungewollt kinderlos bleiben, auch mit jungen Jahren. Die veränderten Umweltbedingungen tragen viel dazu bei, aber auch andere Sachen.
Würden die Gesetze in Deutschland Eizellspende erlauben würden die Kinderwunschkliniken schnell ihr Angebot erweitern und dies auch anbieten. Aber so zeigt man zur Zeit mit dem Finger auf die ach so unethischen Kliniken im Ausland.
Mir ist der Artikel zu einseitig geschrieben!
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