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23.12.2017 , 02:40 Uhr
In seinem "System der nationalen Ökonomie" entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.
TTIP durch Trump auf Eis – CETA wird
klammheimlich durchgewunken
//http://www.bund-gegen-anpassung.com/download/de/Pdf/2017.11.26.TTIP_durch_Trump_auf_Eis.pdf
zum Beitrag15.02.2017 , 22:46 Uhr
EINE INTERESSANTE ÄNDERUNG IM INHALT VON CETA
http://www.bund-gegen-anpassung.com/de/CETA_TTIP.htm
http://www.bund-gegen-anpassung.com/de/Archiv.htm
zum Beitrag