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29.01.2017 , 12:39 Uhr
Das Schwein ist in schlechten Zeiten kein Nahrungskonkurrent.
Es frisst was der Mensch nicht fressen kann und will. Das Schwein ist in Weidehaltung durch die komplette Verwertung der vorhanden Biomasse ( vom Gras bis zum Wurm, vom Käfer bis zum Pilz ) ein deutlich effektiveres "Weidetier"
Schaf Ziege Kuh braucht viel Fläche, sie drängen den Bauern in direkte Abhängigkeit zum Großgrundbesitzer ( Adel, Klerus )
Ein Schwein kann auf kleinster Fläche in einem Jahr 20 Nachkommen erzeugen.
Das Schaf für 2 Nachkommen einen kleinen Stadtpark. ( 2500-3000m² ). In trockenen Regionen eher noch mehr.
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