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02.01.2017 , 17:57 Uhr
Sorry, dann habe ich das vielleicht ein wenig in den falschen Hals bekommen. Ich fand Ihren Beitrag im Übrigen auch durchaus lesenswert und interessant, das wollte ich noch erwähnen, hatte es dann ganz vergessen. Wenn das so gemeint gewesen ist, dann soll es mir recht sein, das Wort "vergleichen" klang mir nur ein wenig danach, als sei beides auf eine Stufe gestellt worden. Aber okay, kann man auch so lesen. "Perfide" nehme ich dann hiermit in aller Form zurück:-).
zum Beitrag31.12.2016 , 15:06 Uhr
Ihr schreibt, ich hätte die Vorgänge in der Silvesternacht in Köln mit Fukushima verglichen. Das ist nicht nur starker Tobak sondern bei Lichte betrachtet Blödsinn. Was ich tatsächlich in meinem "Blog Donner und Doria" im Januar 2016 geschrieben habe: Damals schwebte der Vorwurf im Lande, viele hätten die Vorgänge in Köln nur dazu ausgenutzt, ihre vorherigen Ängste bestätigt zu finden, ihr Süppchen auf den schlimmen Vorgängen zu kochen, diese sozusagen für die eigene Sache auszunutzen. Ich habe dann in dem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass fünf Jahre zuvor genau dasselbe nach Fukushima – von der "anderen Seite“, wenn man so will – auch geschah. Natürlich habe ich nicht die Schwere des Ereignisses in Fukushima mit der der Vorgänge in Köln verglichen oder gar auf eine Stufe gestellt. Eine solche Unterstellung ist schon perfide. Hier, in der Online-Ausgabe scheint es, als sei mein Beitrag von damals verlinkt. Tatsächlich erscheint beim Anklicken ein Artikel von der „Zeit“. Vielleicht könnt ihr das wenigstens noch ausbügeln, dann können sich immerhin die Neugierigen ein Bild von eurem unsinnigen Vorwurf machen.
Freundlicher Gruß
Ulli Kulke
zum Beitrag