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18.12.2018 , 12:29 Uhr
1. Das beste für die Welt wäre - ja klar - wenn wir keinen Strom konsumieren würden. (Auch Erneuerbare haben Umweltfolgekosten.) Oder zumindest nur sehr wenig. #Stromsparcheck
2. Wenn schon Strom, dann liber echten Ökostrom. Ohne Zertifikate-Handel. Mit Transparenz. Is auch klar.
Jetzt kommt aber der Knackpunkt: 3. Wenn schon Ökostrom, dann am besten bei gemeinwohl-orientierter Wirtschaftsweise. Und da kann GreenpeaceEnergy lange nicht mithalten mit den Angeboten rund um Solidarstrom und dem ÖkostromPlus.
Ziel sollte es sein, dass der Strommarkt wieder allen Menschen zur Gestaltung zur Verfügung steht.
GreenpeaceEnergy spielt aben auch nur im Kapitalismus weiter mit, zwar nachhaltiger, aber eben nach den kapitalistischen Regeln. #GreenCapitalism
Besser wir vergesellschaften wieder die Energie. Mit Solidarstrom!
#HambiBleibt
zum Beitrag30.12.2016 , 15:26 Uhr
Das gibt es bereits von der Initiative "Terms of Service - Didn't Read" https://tosdr.org/
Einige Dienste wurden da schon bewertet.
Es ist sicherlich ein enormer Aufwand, das Problem "von unten" zu lösen. Da scheint mir der Einwand des Autors, dass das doch die EU "von oben" lösen könnte, nachhaltiger. Denn die Verständlichkeit von AGBs soll ja nicht von der Arbeit der Ehrenamtlichen abhängen.
Übrigens: Die taz.de-AGBs sind dort noch nicht bewertet worden. Allein die Datenschutzerklärung hier ist schon 13 Seiten lang. Sie ist recht übersichtlich und beim ersten Überfliegen kann ich mir gerade schwer vorstellen, wie diese Infos auf eine Seite passen sollen.
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