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29.12.2016 , 08:34 Uhr
Auf Frau Lompscher, die eher alle hässlichen DDR-Plattenbauten unter Denkmalschutz stellt,, kann Berlin leider NICHT bauen. Sonderbarer weise wohnt sie nicht in der "schönen" Platte, sondern im preussisch-spießigen Charlottenburg. Schon das zeigt die Kontroverse in der Denke der Linken (und auch der Grünen): Man ist generell stolz gegen eine moderne Entwicklung Berlins (Wolkenkratzer >120m) zu sein, anstatt ENDLICH eine moderne Stadtentwicklung fort zu schreiben, so wie sie die wahren Fachmänner Christoph Langhof Daniel Libeskind und Prof. Hans Kollhoff seit Jahren für Berlin ordern.
Diese Stararchitekten in der politschen Führung des Resorts Bauplanung Berlin, würde die Stadt wirklich in´s 21te Jahrhundert brinegen. Aber leider wählt man hier immer die Verweigerer. Mit der ewig gestrigen Denke (DDR Bauten = schön) einer Frau Lompscher wird Berlin in den kommenden 4 Jahren leider nichts gewinnen und von anderen Städten (s. Warschau) überholt werden. Es ist doch bedenklich, dass die aktuelle politische Führung Investoren-Interessen vergrault, anstatt dieses Kapital nach Berlin zu holen. Wenn man die Äußerungen der Linken liest, dass kein Hochhaus am Alexanderplatz höher als 120m sein soll, da sonst die Kugel des Fernsehturms nicht von jeder Stelle sichtbar ist, dann kann man nur noch den Kopf schütteln. Liebe Linken und Grüne: Die Zeiten der DDR sind vorbei und der Fernesehturm ist nicht der Nabel der Welt. Der Alexanderplatz mit seinen DDR Platten ist auch 25 Jahre nach der Wende potthässlich. Es ist Zeit, etwas Modernes, Zeitgemäßes dort aufzubauen! Und das sind nunmal Wolkenkratzercluster > 150m. Investoren gibt es ja genug.
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