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05.02.2022 , 14:31 Uhr
Sie haben natürlich recht: Wenn man Inflation und Kaufkraftgewinne mit einbezieht, dann ist der neue Rekord gar keiner! Danke für den Hinweis.
zum Beitrag13.12.2021 , 12:49 Uhr
Werter Meister Petz, es geht ja nicht darum, jede Kritik gegenüber der Coronapolitik einzustellen. Aly kritisiert die permanente Kritik, gewissermaßen den Dauersirenentin gegenüber jeglichen staatlichen Maßnahmen. Danke für Ihr Interesse an meiner Arbeit. Manfred Kriener
zum Beitrag26.04.2021 , 14:35 Uhr
Das tut verdammt weh! Die Zusammenarbeit mit Wolfgang Gast war für mich immer eine Freude, ein von gegenseitigem Respekt getragenes Vergnügen. Die weiche Stimme war für mich immer das Signal: Du kannst Dich entspannen, dieser Mensch hört Dir zu und was er sagt, das hat Hand und Fuß. So ein liebenswürdiger Mensch!
zum Beitrag10.03.2021 , 10:44 Uhr
Schauen Sie doch mal auf die heutige Seite 2 der taz. Dort finden Sie diesen Bericht zu Merkel/Mappus.
zum Beitrag27.02.2021 , 12:54 Uhr
Vermutlich dürften die Kommentare von Frau Murat, mit denen sie die Veröffentlichung der Laboranalysen geschmückt hat, entscheidend gewesen sein für das Urteil. In der Veröffentlichung heißt es ja, die Winzer seien "gierig" nach Pestiziden.
zum Beitrag10.05.2020 , 16:45 Uhr
Es ist so gemeint, dass der Druck dann so stark wird, dass wieder die Bundesregierung und ihre Berater intervenieren müssen. Manfred Kriener
zum Beitrag15.02.2019 , 10:19 Uhr
Der Ölverbrauch von 7,5 Mio Barrel zusätzlich bezieht sich auf den Zeitraum bis 2025. Das heißt: Er wird von aktuell 100 Mio. Barrel auf dann 107,5 Mio. Barrel ansteigen. Falls ich das missverständklich formuliert habe, bitte ich um Nachsicht.
zum Beitrag30.01.2019 , 16:17 Uhr
Was die Weiterbetriebskosten anbelangt, ist es bei weitem nicht so, dass die Fixkosten „gegen Null“ gehen. Denn nach Ablauf der Entwurfslebensdauer – idR 20 Jahre - muss für die Anlage ein Standortsicherheitsgutachten erstellt werden, mit dem gegenüber der Aufsichtsbehörde nachgewiesen wird, dass die Anlage weiterhin standsicher ist. Ein solches Gutachten kosten viele Tausend Euro. Zudem fallen weiterhin Pachten für die Fläche an, Wartungs- und Instandhaltungskosten, Versicherungsprämien, Kosten für die Stromvermarktung etc. In der im Artikel zitierten Umfrage gaben die Betreiber überwiegend an, dass sie mit Weiterbetriebskosten zwischen 3 bis 5 Cent pro Kilowattstunde kalkulieren.
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