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meine Kommentare
12.07.2020 , 12:33 Uhr
Geschichte umschreiben, anstatt aus ihr zu lernen ist überaus intelligent. Man sollte Besucher von Hagenbeck aufklären was da früher los war. Eine Führung mit Stopps an bestimmten Plätzen (Das Tor, Hagenbeckstatue, man findet sicher noch einiges...) könnte doch Menschen sensibilisieren. Es wirkt doch um einiges krasser als es irgendwo nur zu lesen. Es zeigt wie überheblich und menschenfeindlich frühere Generationen zum Teil waren. Es zeigt doch aber auch wie viel sich verändert hat um wie vieles wir aufgeklärter sind. Und die derzeitigen Geschehnisse zeigen ebenfalls, dass wir ebenfalls auf gutem Weg sind diese positive Evolution zu verlieren, in Zeiten in denen sich Fronten verhärten, man kaum noch objektiv diskutieren kann, da jeder nur seine Meinung und die seiner Bubble akzeptiert. Die Brutalität früherer Zeiten scheint zurück zu kehren. Alles abreißen als wäre nie was gewesen halte ich für verantwortungslos und dumm. Gilt auch für Änderungen von Straßennahmen etc. Wir sollten solche Dinge erhalten um Geschichte nicht zu vergessen. Als Mahnmal und um daraus zu lernen. Es wirkt alles wie Zensur aus der Ecke, die sich als einzige für moralisch korrekt hält. Die Geschichte mit dem Giraffenmann selbst ist übrigens meiner Meinung nach nur absurd aber auch nicht weiter überraschend.
zum Beitrag05.06.2020 , 14:32 Uhr
Wieso geht es denn hier um Rassismus? Die Polizei hat vielleicht ein wenig unverhältnissmäßig reagiert, vielleicht auch nicht.
Die Opferrolle und die bösePolizei. Die muss sich zurzeit von wirklich allen Seiten beleidigen und rumschupsen lassen, dafür bleiben die meistens echt entspannt finde ich. Jetzt müssen die auch noch diplomatisch, grenzübergreifend reagieren auf Dinge die in den USA passieren. Harter Job finde ich. Klar gibts auch Rassismus bei der Polizei, genau wie bei Blumenhändlern oder Bäckern. Und klar auch, dass das Thema gerade bei der Polzei besonders brisant ist (Neutralität des Staatsorgans und so), aber in dem Fall unfug. Masken hätten die aber wirklich mal tragen können. Mit guten Beispiel voran und so. Und das Gegenüber hat ein Argument weniger.
Kommentar gekürzt. Bitte unterlassen Sie Vermutungen und Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag23.05.2020 , 14:09 Uhr
Welch schöne Ideen Herr Ingo. Gehen sie in die Politik. Meine Stimme haben sie sicher.
zum Beitrag23.05.2020 , 13:40 Uhr
Darauf will der Artikel wohl hinaus
zum Beitrag05.05.2020 , 07:30 Uhr
Waren Sie etwa in meiner Kueche? Meine halbe Ernährung besteht derzeit aus Currys. Und da ich es nicht hinkriege fuer eine Person zu kochen, beim aufwärmen einfach ein weiteres Gewuerz oder Zutat hinein. Jetzt weiß ich, ich mag Gurken im Curry. Schoenen Tag allen!
zum Beitrag08.01.2020 , 10:18 Uhr
Der Artikel ist sachlich und stellt den General und versucht darzustellen welche Bedeutung dieser in der Region militärisch wie auch kulturell erlangt hat. Zeigt damit auf, dass der Schachzug ihn zu eliminieren vielleicht nicht allzu weit gedacht war. Ob er einen korrekter Mann war (eher unwahrscheinlich), spielt in dem Fall keine Rolle.
zum Beitrag08.12.2016 , 17:22 Uhr
[...]
Die Moderation: Der Kommentar wurde gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich. Vielen Dank.
zum Beitrag07.12.2016 , 15:52 Uhr
Der /die eine kämpft dafür seine Nippel bei facebook posten zu dürfen, andere wollen sie in der Öffentlichkeit verbieten. Die einen wollen Kopftücher verbannen andere wollen dies mit Straßennamen tun weil sie einen kolonialen Hintergrund haben. Es wird grad immer hipper sich als beleidigte Leberwurst aufzuführen. Diese Leute, die ständig etwas verbieten wollen und Dinge aufrollen, die vor einer halben Ewigkeit passiert sind, schüren nur neue Konflikte und schaden der Gesellschaft. Wie kann man nicht merken, dass Wünsche nach Verboten für jeden Käse der Demokratie Tritte in den Hintern verpassen. Es gibt einen Grund warum sogar linke wie rechte Radikale den Mund aufmachen dürfen egal was für einen Unsinn sie verzapfen. Jaja, ich schmeiße hier Dinge in einen Topf, aber : Leben und Leben lassen. Diese irrelevante Werbung würde mit vertauschten Rollen genauso funktionieren, ist halt primitiver Mario Barth Krempel. Immer auf dem Teppich bleiben...
...und ich halte mich trotzdem ( obwohl ich ein männlicher Homo sapiens bin) für einen Feministen. Feminismus, yeah Baby!
zum Beitrag