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27.07.2015 , 16:59 Uhr
Wo ist das Problem? Soll das Jobcenter doch arbeitslose Abiturienten unter Sanktionsandrohung zum Volljuristen zwangsqualifizieren und dann diese so geschaffenen Arbeitnehmer in einem ihrer bizarren Träger unterbringen, wo sie dann einen Zeitvertrag erhalten und wo sie die Hartzer dann als Aufstocker nett beraten können. Vielleicht kommt ja so auch der eine oder andere Rechtsanwalt, der arbeitslos geworden ist, weil das Jobcenter zu oft
seine Aufwandsentschädigung in der beschriebenen Weise eingestrichen hat, zu einer neuen beruflichen Herausforderung.
zum Beitrag07.03.2015 , 20:20 Uhr
Die beispielhaften Sätze einer deutschen Ministerin, „Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich jetzt gesagt, ich hätte es allein geschafft. Bin ich zum Glück nicht“ oder "Wir sind schlauer und wir behalten meistens recht, deshalb haben wir die Frauenquote verdient.“, sind unmissverständlich ausgedrückter Sexismus und illustrieren sehr gut die Umstände aus denen heraus sich Männer z.B. mit Stellenanzeigen konfrontiert sehen, die klar stellen, dass eine Bewerbung wenig Aussicht auf Erfolg hat, weil man ja explizit den Frauenanteil erhöhen möchte.
zum Beitrag05.05.2014 , 11:06 Uhr
Nachtrag: Ich schlage für ihre neue Dissertation den Titel "Schawahn und Gewissen mit inneren Bildern heilen" vor.
zum Beitrag29.04.2014 , 19:35 Uhr
Bei den guten Beziehungen, die Frau Schavan hat, kann sie bestimmt locker erneut eine grundständige Promotion "machen". Vielleicht im Fernstudium am Esoterik-Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Viadrina. Vielleicht bekommt sie ja auch ein Elite-Stipendium von der Konrad-Adenauer-Stiftung.
zum Beitrag20.03.2014 , 01:39 Uhr
Ist der letzte Satz ein esoterisch fundierter Fluch oder sowas?! Uuuaaa...
zum Beitrag20.03.2014 , 01:29 Uhr
Sehr geehrter Herr Gehlen,
ich stimme ihnen soweit zu, dass die Homöopathie und die Scharlatanerie nicht gleichsetzen sind, allerdings aus dem Grund, dass die Homöopathie lediglich Teilmenge der Scharlatanerie ist. Man täte der Scharlatanerie also Unrecht, wenn man sie auf die Homöopathie reduzieren wollte.
Ihre Argumentation befindet sich übrigens in der Tradition der über dieses Institut hinaus unrühmlich bekannt gewordenen und dort zuvor anerkannten Masterarbeit:
http://www.psiram.com/ge/index.php/Institut_f%C3%BCr_transkulturelle_Gesundheitswissenschaften_der_Europa-Universit%C3%A4t_Viadrina#Bekannt_gewordene_Masterarbeiten
Sie stellen nicht nur unbewiesene Behauptungen auf, sondern sie behaupten darüber hinaus, dass es viele Studien gäbe, die besagte Behauptungen belegen, ohne diese jedoch nachprüfbar zu benennen. Das erinnert an den oft gebrauchten, unbrauchbaren und diffusen Beleg in sogenannten Frauenzeitschriften, dass amerikanische Wissenschaftler diesen oder jenen Unfug festgestellt hätten.
Im Übrigen erscheint es mir leider durchaus nicht unmöglich, die Suggestibiliität von Pferden als einen möglichen "Forschungsgegenstand" am Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Viadrina zu bedienen.
In diesem Sinne gute Nacht
Furz Pupsi
zum Beitrag20.03.2014 , 00:42 Uhr
Ich empfehle die folgende Seite, auf der eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema geboten wird:
http://www.psiram.com/ge/index.php/Institut_f%C3%BCr_transkulturelle_Gesundheitswissenschaften_der_Europa-Universit%C3%A4t_Viadrina
In diesem Institut scheint es nicht nur nicht um die wissenschaftliche Erforschung von bisher unbewiesenen und nicht vernünftig hergeleiteten alternativen Therapien zu gehen sondern um deren lukrative Vermarktung. Besonders problematisch finde ich hierbei, dass die an dortigem Institut erreichbaren Abschlüsse akademische sind, die die Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit attestieren sollen.
Die offensichtlich wertlosen Abschlüsse dieses Instituts beschädigen nachhaltig den Ruf aller um wissenschaftliche Redlichkeit bemühten Universitäten, Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studenten.
zum Beitrag19.03.2014 , 23:53 Uhr
Es ist nicht von einer "bipolaren Störung" sondern von einem "bipolaren Seelenzustand" die Rede. "Bipolar" bedeutet zunächst nur "zweipolig". In den Klassifikationssystemen für psychiatrische soziale Konstrukte ist ein "bipolarer Seelenzustand" jedoch noch nicht beschrieben, insofern ist dieser obstinate Vorwurf an die Autorin unangebracht, solange sie auf oben genannte Manuale nicht ausdrücklich Bezug nimmt.
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