Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.07.2017 , 09:58 Uhr
Wieder mal ein Unfall in Bangladesh....schrecklich! Und warum das Ganze? Nur weil die Leute hier billige Klamotten kaufen wollen.
zum Beitrag18.03.2017 , 15:22 Uhr
Beim Kauf von Kleidung sollte man immer darauf achten wo sie hergestellt wurde. Es gibt noch einige kleinere Hersteller, welche noch in Deutschland produzieren: http://www.trigema.de http://www.manomama.de http://www.dedean.de http://www.mia-mai-fashion.de
Man könnte die Liste noch um einiges erweitern... Mittlerweile gibt es Portale, auf denen man sich Informieren kann, wer noch in Deutschland produziert. Schaut doch einfach man unter http://www.ausdeutschenlanden.de ....
zum Beitrag02.12.2016 , 18:07 Uhr
Es muss und es wird mittelfristig ein Umdenken stattfinden. "Geiz ist geil" ist zum Glück Geschichte. Die Konsumenten setzen wieder mehr auf Qualität, auch wenn da noch einiges Potenzial nach oben besteht. Miele ist ein gutes Beispiel für ein deutsches Unternehmen, welches sehr gute Qualität liefert. Aber es gibt noch viele Hersteller aus deutschen Landen, welche noch "echtes made in Germany" produzieren. Auf dem Portal: http://www.ausdeutschenlanden.de kann man sich über solche Hersteller informieren.
zum Beitrag28.11.2016 , 16:23 Uhr
Entweder muss der Gesetzgeber steuerliche Anreize wie in Scheden, oder Normen schaffen (Garantie, Reparierbarkeit), denen ein Produkt entsprechen soll. Am besten man setzt bei seiner Kaufentscheidung wieder mehr auf Qualität. Geräte, welche "made in Germany" sind, lassen sich oft viel besser reparieren als vermeintliche Schnäppchen. Zudem bevorraten viele deutsche Hersteller Ersatzteile für viele Jahre (10-20). Man braucht heute auch garnicht mehr lange recherchieren, hierfür gibt ein Portal mit allen Informationen http://www.ausdeutschenlanden.de
zum Beitrag28.11.2016 , 16:06 Uhr
Wenn einem (dem Konsumenten) faire und sichere Arbeitsbedingungen wichtig sind, dann sollte man bereits beim Kauf darauf achten, dass die Produkte aus Europa, oder noch besser aus Deutschland stammen. Langsam zeichnet sich ein Trend ab, dass ein Teil der Textilindustrie zurück kommt nach Deutschland/Europa. Wenn man mal im Internet recherchiert, dann findet man viele kleine und mittelständische Unternehmen, welche in Deutschland produzieren. Wer keine Lust und Zeit zum Recherchieren hat, der informiert sich hier: http://www.ausdeutschenlanden.de
und https://de-de.facebook.com/Aus-deutschen-Landen-wwwausdeutschenlandende-389145924625286/
zum Beitrag07.11.2016 , 20:33 Uhr
Cradle to Cradle ist die Zukunft und eine riesige Chance für die deutsche Wirtschaft. Herr Grupp von Trigema macht es richtig und ist als einer der ersten auf den Zug aufgesprungen. Wenn Produkte lange halten, repariert werden können und dann noch vollständig wiederverwertbar sind, dann wären wir einen riesigen Schritt weiter. Aber das ganze macht nach meiner Meinung nach nur Sinn, wenn die Produkte nah beim Kunden gefertigt werden und nicht um die halbe Welt verschifft werden müssen. Aber wer produziert denn noch in Deutschland? Es gibt Portale, die sich mit dem Thema „made in Germany“ beschäftigen, z.B. http://www.ausdeutschenlanden.de.
zum Beitrag06.11.2016 , 20:21 Uhr
Lesenwerter Artikel.
zum Beitrag