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19.03.2014 , 12:53 Uhr
Selbst die moderne Psychologie, sowie die Quantenphysik bestätigt heute was der Buddha vor 2500 Jahren lehrte, nur war damals die Sprache und der Ausdruck etwas anders. Aber ganz ehrlich, ich empfinde Mitgefühl für sie, nicht nur weil ich Buddhist bin sondern weil ich auch mal so wie sie drauf war, vor allem sehr meinem Ego verhaftet. Wissen Sie, es ist schwer da in sich rein zu schauen und zu akzeptieren was man da findet, aber nur wenn man hin schaut, kann man etwas andern, nicht in dem man das achso schlechte da draussen in der Welt such und mit dem Finger auf andere zeigt. Es steckt in uns allen, nur viele wollen es nicht wahrhaben. Ob Humanist, Buddhist, Christ, Moslem, Dalai Lama oder wer auch immer, wir alle hocken im gleichen Boot und es ist nur all zu Menschlich das einer immer das Ruder in der Hand haben will. Wer aber an sich arbeitet rudert nicht, er springt ins Wasser und schaut unter die Oberfläche.Ich finde die Menschen die sich selbst als Bessermenschen aufspielen als die die Fehler begehen. Jeder ernsthaft Wahrheitssuchende würde sich nicht so aufspielen, weil es keinen besseren oder schlechteren Menschen gibt. So HR. Humanist, jetzt fragen Sie sich mal wer der größeren Illusion unterlegen ist?
zum Beitrag19.03.2014 , 12:40 Uhr
Des weiteren bezeichnen Sie sich als Humanist und ziehen gleichzeitig über Eine mehr als 2500 Jahre bestehende Lehre her von der damals bis Heute bekannte und Intelligente Menschen positiv Sprache, sogar Einstein und viele weitere, aber sie müssten das ja wissen. Ach nein, sie wissen es ja besser, sie stehen ja sogar über denen und Millionen von anderen Menschen die sie mit ihren Ausführungen beleidigt und als Spinner abgestempelt habn. Respekt, klingt ja ganz so wie Nietzsches Übermensch, der gute alte Nietzsche hat den Buddhismus aber leider auch falsch verstanden. Ich weis nicht was ihr Antrieb ist, aber die Wahrheit ist es sicher nicht.
zum Beitrag19.03.2014 , 12:32 Uhr
Was ich im übrigen sehr lustig in ihrem Vortrag "Fall eines Gott Königs" fand war, das sie sich zum einen über die Ferndiagnose in der tibetischen Medizin per Meditation (Was ich im übrigen auch für Nonsens halte und nichts mit Buddhismus zu tun hat) lustig machen aber auf der anderen Seite von sich gaben das sie quasi nur durch anschaun des Dalai Lama eine Alzheimer oder Demenz diagnostizieren. Ich komme selbst aus der Pflege und durch reine äusserliche Körperliche Anzeichen kann man alles mögliche Diagnostizieren aber sicher nichts Aussagekräftiges. Sie decken Humbug auf und stützen den mit ihrem eigenem. Zum gesamten Thema: Jemand der sich der Wahrheit verpflichtet, sollte Differenzieren können und vor allem so sachlich, fundiert und objektiv wie möglich sein auch wenn es eine völlig wertfreie Objektivität sicherlich nicht gibt, aber ihr Vortrag ist alles andere als das. Sie verunglimpfen etwas ursprüngliches mit dem was andere falsch gemacht oder falsch verstanden haben. Im übrigen stimmt es nicht, wie sie behaupten das es im ursprünglichen Buddhismus keine Wiedergeburt oder Karma gibt, nur nicht eben so wie in Tibet vielleicht falsch ausgelegt oder von Ihnen. Wie auch immer vom ursprünglichen Buddhismus wie z.b. der Teravada lehrt und lebt haben Sie, Entschuldigung wenn ich so anmassend bin, sehr wenig bis gar keine Ahnung bzw. Nicht verstanden oder verstehen wollen um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Für jemanden der sich aber die Wahrheit ganz groß auf die Stirn schreibt finde ich das schwach. Ich möchte Ihnen nicht abreden das sie in einigen Punkten Recht haben wasTibet angeht, aber Hr. Goldner, ich Bitte sie trauen Sie iren Mitmenschen doch ein bisschen mehr Intellekt , jeder der ernsthaft nach der Wahrheit sucht, wusste das schon vor ihnen und auch so war es schon bekannt, sie tun ja gerade so, als hätten sie das Rad neu erfunden und vor allem als würde es dort wo Menschen involviert sind nicht Menscheln.
zum Beitrag19.03.2014 , 11:55 Uhr
Hallo, Herr Goldner, ich lade sie herzlich zu einem Treffen ein, in dem sie mit mir und Mönchen der Theravada Tradition ein Gespräch führen können. Ich meine, jemand der sich der Wahrheit verpflichtet hat, hat bestimmt nichts dagegen sich weiterzubilden und nicht mehr halb-bzw. Unwahrheiten verbreiten zu müssen. Denn ich musste leider feststellen, das sie zwar viel darüber zu wissen scheinen was Fehlgeleitete falsch gemacht haben, aber leider wissen sie über den ursprünglichen Buddhismus, der im übrigen keine Religion ist, nicht wirklich viel.Aber sie haben mit ihren Ausführungen über den tibetischen Buddhismus auch alle Buddhisten beleidigt und als Spinner hingestellt. Sie erhalten hierdie GGelegenheit Ihren Horizont zu erweitern, und wenn sie wirklich der Wahrheit und nicht nur ihrem Ego dienen wollen, dann schlagen sie so eine Gelegenheit doch sich nicht aus?
zum Beitrag