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26.08.2022 , 16:09 Uhr
Es gibt keinen gesunden Patriotismus.
Tatsächlich ist der Grund für den Krieg in der Ukraine auch der "gesunde Patriotismus", den neben der Ukraine eben auch die Russen leben.
zum Beitrag27.05.2020 , 13:15 Uhr
Japp.
zum Beitrag29.05.2019 , 17:27 Uhr
Ich bin 41 Jahre alt und habe mir das ganze Video angesehen - und habe schon sehr viel schlimmere Videos gesehen.
Was eine souveräne Reaktion gewesen wäre? Mit Fehlern offensiv umgehen. Sagen, dass man Fehler gemacht hat und dazu stehen und dann sagen, was man besser machen will.
Das ist jedenfalls, was wir unseren Kindern beibringen, wie man mit Fehlern umgehen soll. Unsere Welt wäre ein viel bessere, wenn sich das mehr Menschen zu eigen machen würden.
zum Beitrag13.04.2019 , 16:52 Uhr
Das Problem ist, dass sich die Erzählweise, ja die ganze Geschichte grundlegend veränderten, als die Macher der Show den sicheren Grund der Literatur-Vorlage verlassen haben.
Spätestens bei der Expedition hinter die Mauer ist deutlich geworden, dass es inzwischen doch den oft beschrienen plot armor gibt und viele ihn tragen. Was Game of Thrones spannend machte, war der Realismus (innerhalb des Settings versteht sich), was die Motivation und die Handlungen der Charaktere anging - das verwischt zusehends und wandelt die ganze Show in ein beliebiges Handlungseinerlei.
zum Beitrag06.03.2019 , 12:02 Uhr
Was ich ätzend finde:
Der Karneval ist historisch eine Veranstaltung bei der sich das gemeine Volk einmal im Jahr über die Obrigkeit und Kirche lustig machen konnte.
Inzwischen ist es eine Veranstaltung bei der sich genau diese Obrigkeit über Minderheiten lustig machen kann.
zum Beitrag17.02.2019 , 20:26 Uhr
Ist aber auch schwer für die. Es ist recht schwierig, ein Problem zu finden, dass nur bei bestimmten Personen auftritt.
Keiner der mir bekannten Netflix-Nutzer hat dauerhaft so ein Problem.
zum Beitrag01.12.2018 , 19:22 Uhr
Großartiger Artikel! Bitte bringt immer mal wieder sowas :-)
zum Beitrag22.11.2018 , 13:14 Uhr
"Betriebe ansiedeln, die nicht von selbst kommen" war in der Vergangenheit ein probates Mittel Strukturwandel herbeizuführen. Genau genommen, sind die einzigen Beispiele für einen erfolgreichen Strukturwandel (Stichwort Bayern) genau mit diesem Ansatz herbeigeführt worden.
zum Beitrag01.11.2018 , 11:16 Uhr
"In Fukushima wird so bald nichts mehr wachsen. Der einst fruchtbare Boden lagert in Müllsäcken."
Bitte was?! Die Umgebung Fukushimas ist radioaktiv belastet. Das stört die Pflanzen nicht ein bisschen - im Gegenteil, wenn die Menschen fehlen, die sonst den Pflanzenbewuchs eindämmen, wuchert binnen kurzem alles zu. Der Boden ist noch genau so fruchtbar wie vorher und die Pflanzen sind auch noch essbar. Natürlich erhöht sich das Risiko an Krebs zu erkranken, deshalb sind die Pflanzen für menschlichen Konsum zu unsicher, aber die dystopische Beschreibung im Text ist trotzdem komplett falsch.
zum Beitrag31.10.2018 , 13:18 Uhr
@MDH - Du vergisst den hohen Anteil an Mehrfachtätern in der PKS. Insofern kannst du die Statistik so nicht lesen.
zum Beitrag23.10.2018 , 14:42 Uhr
Es gibt eine ganze Reihe Stoffe, die Krebs erzeugen können, wenn man sie unsachgemäß handhabt. Benzin, Alkohol, verschiedene Putzmittel - und eben auch Glyphosat. Ich habe noch nie davon gelesen, dass man die Mineralölkonzerne mit Klagen überziehen würde, weil ihr Produkt krebserregend ist.
Der Vergleich, der in diesem Artikel angestellt wird, hinkt gewaltig, ja er ist schon hart an der Grenze zur Unehrlichkeit. Bitte überprüft das nochmal. So ist das kein Journalismus!
zum Beitrag13.09.2018 , 07:12 Uhr
Das Problem am Hambacher Forst (der keineswegs ein Urwald ist, bitte nicht mit Lügen Stimmung machen!) ist, dass es in diesem Land Gesetze gibt und das Vorhaben von RWE gesetzeskonform ist.
Ein Staat sollte seine eigenen Gesetze nicht brechen. Ein "Sieg im Hambi-Krieg" bedeutet nichts anderes als ein Ende des Rechtsstaats.
zum Beitrag04.12.2017 , 18:25 Uhr
Es wird immer wieder unterschlagen, dass die Organisation, die Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft hat, nur bewertet ob ein Stoff prinzipiell Krebs auslösen kann. Das tut es. Zusammen mit Alkohol, Pommes Frites und jeder Menge anderer Substanzen mit denen wir uns bedenkenlos umgeben.
Alle Studien die bewerten sollten, ob Glyphosat krebserregend ist, wenn man es bestimmungsgemäß verwendet, kamen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass da kein Risiko besteht. Es gibt einige Gründe, Glyphosat kritisch zu sehen - aber wer auf die Krebsgefahr verweist - der lügt.
zum Beitrag27.11.2017 , 13:23 Uhr
Ich verstehe nicht, warum RWE Kritik erntet. Niemand kann einem Konzern vorwerfen, wenn er, unter Einhaltung aller Gesetze und Regeln, Geld verdienen will.
Warum gibt es keine Kritik an der Gesetzgebung, die ein solches Vorgehen möglich macht? Die Täter sitzen nicht in den Chefetagen von RWE, die Täter sitzen in Berlin. Da muss angesetzt werden - deswegen sind die Waldbesetzer auch keine Helden, sondern Don Quichotes.
Mit den falschen Mitteln, wird der falsche Gegner bekämpft und das soll dann gut sein?
zum Beitrag14.10.2016 , 12:56 Uhr
Wer die Tatsache, dass der Branchenschnitt 178$ ist und die Arbeiter nur 172$ verdienen für ein Problem hält, sollte sich mal darüber informieren, was das Wort "Durchschnitt" bedeutet.
Da soll nicht heißen, dass 178$ nicht recht wenig klingt, aber ohne Relation zu den Lebenserhaltungskosten oder einen ähnlichen Kennwert ist das aussagelos. Was man aber feststellen kann ist, dass diese 172$ gut 30$, also fast 20% über dem Mindestlohn liegen - da dürfte manch Deutscher neidisch werden.
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