Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.10.2016 , 14:52 Uhr
Gilt das eigentlich auch für Gentechnik, internationale Handelsabkommen, Atomkraftwerke und ähnlichen Schmuddelkram ?
zum Beitrag06.10.2016 , 16:00 Uhr
Am besten mal etwas entspannen:
1) Kretschmann hat an dieser Stelle Schwule oder Lesben mit keinem Wort erwähnt.
War auch nicht nötig, denn:
2) Er hat an anderer Stelle deutlich gemacht, dass er die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben ohne Wenn und Aber befürwortet. Im Ländle geht das aber nicht: Es handelt sich um Bundesrecht
3) Er strebt also an, Schwule und Lesben in die klassische Ehe zu inkludieren.
4) wenn die klassische Ehe nicht die "bevorzugte Lebensform der meisten Menschen" wäre, wie Kretschmann ganz richtig sagt, würde sich die Frage stellen, warum die Öffnung derselben für Schwule und Lesben überhaupt angestrebt wird.
Der taz-Autor kann natürlich das logische Schließen ablehnen und zu ganz eigenen "Konklusionen" kommen, die er sich indessen selber ausgedacht hat und die in keiner Verbindung zu den Kretschmann'schen Äußerungen hier und anderwärts stehen.
zum Beitrag