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03.05.2017 , 13:14 Uhr
Integration so wie sich die Progressiven diese vorstellen, ist schon an der Satellitenschüssel gescheitert und sie wird erst Recht am Internet scheitern. Zumal man ja inzwischen dazu übergegangen ist kompakte Communities und große Familienverbände in Deutschland anzusiedeln. Daher ist die Erwartungshaltung des Innenministers hinsichtlich der Wirkung einer vom Staat formulierten Leitkultur weltfremd. Selbst wenn sich die Deutschen auf eine einigen könnten. Für seine Position ist eine Begrenzung der Migration unerlässlich. Wenn er sich nicht traut dazu zu stehen, sollte er sich einem anderen Thema widmen.
zum Beitrag10.11.2015 , 10:01 Uhr
Nun florianfelix, ihre Polemik ist völlig fehl am Platz. Wir brauchen nicht noch einen Pragmatiker mit Sachkenntnis. Davon gibt es bei den Grünen genug. Gefragt sind gesinnungsfeste Visionäre, die auch mal eine störende Realität ausblenden können.
zum Beitrag23.10.2015 , 09:28 Uhr
[...] Kommentar entfernt, bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl. Die Moderation
zum Beitrag19.10.2015 , 15:05 Uhr
Ich glaube, Herr Bax, Sie machen sich da was vor. Schon vor der zitierten Berichterstattung hatte die Mehrheit der Bürger Zweifel daran, dass Migration nach Deutschland eine weltweite Lösung für Bürgerkriege und ökonomische Krisen sein kann. Irgendwann müssen Medien, die nicht ganz so eine meinungsmäßig einheitliche Leserschaft haben reagieren. Sie sollten sich lieber sachlich dem Diskurs stellen, anstatt diese Kolumnisten nun als geistige Brandstifter zu diffamieren. Das ist billig.
zum Beitrag16.07.2014 , 12:50 Uhr
In den 80igern war "linkssein" mal cool.
Man, ist das lange her. Heute gibt es Quoten, Beauftragte, Hysterie und Verbote.
In 30 Jahren eine geatrische Senioren-Bewegung. Da werden im Altersheim Che-Fahnen verteilt und das Frikassee heißt Gysi-Teller. Freut euch drauf!
Ok, ihr mögt kein Marketing. Dennoch müsst ihr euch über das Eigene mal ein paar Gedanken machen. Sonst wir das nix mit der bunten Republik und der Stelle beim Amt.
zum Beitrag02.05.2014 , 11:00 Uhr
Frau Röpke und Herr Baeck haben sicher hehre Ziele und eine einwandfreie Motivation.
Aber Journalismus ist das nicht mehr. Solche unprofessionelle Inszenierungen schaden letztlich der ganzen Zunft.
zum Beitrag11.04.2014 , 15:17 Uhr
Diese Expertise ist auf die Projekte übergegangen, die der Staat finanziert, die Opferberatungsstellen, die Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus. Da gab es einen gewissen „Braindrain“. Den Bewegungen sind ihre fittesten Leute abhanden gekommen.“
Hehe. Die fittesten sind endlich beim Staat untergekommen und sind nun viel zu sehr mit der 35 Stundenwoche beschäftigt als das sie sich noch einbringen könnten. Diese Superexperten engagieren sich jetzt für 4 Mille den Monat. Allen Soziologen die noch nicht untergekommen sind, empfehle ich die Gender-Sparte. Da wird noch investiert, die suchen noch. Bei Erfolg gibt’s neben den 4 Mille noch ne Glücksspiralenrente, einen Turm zum chillen und einen Grimmepreis für den sozialen Status. Aber hoffentlich habt ihr abends noch Zeit um den Leuten ein bisschen ins Gewissen zu reden. Seid ja Experten.
zum Beitrag