Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.02.2018 , 22:10 Uhr
"Auch B’Tselem verfolgt eine politische Agenda"
Deshalb sollte man sich nicht auf diesen BDS-Luegenverein berufen. Ganz einfach!
zum Beitrag19.10.2016 , 22:44 Uhr
"Immer mehr Siedler machen sich breit im palästinensischen Silwan, einem Stadtteil von Ostjerusalem."
Meinen Sie (Frau Knaul) die Menschen in Kfar ha Shiloah? Und, wo liegt eigentlich dieses legendäre "Ost-Jerusalem" ?
zum Beitrag16.10.2016 , 10:40 Uhr
Al-Farhud hat also nie stattgefunden? Was kommt von Ihnen als nächstes? Shoah-Leugnung?
zum Beitrag25.09.2016 , 21:13 Uhr
Fragen Sie doch bitte die Freunde von بمكوم die solche "Aktionen" gerne unterstützen. Die können Ihnen das sicher erklären. Oder fragen Sie bitte in Ram'Allah nach, was PA an den Oslo-Verträgen nicht verstanden hat. ;-)
zum Beitrag25.09.2016 , 16:02 Uhr
"es müsse wieder alles abgerissen werden"
Simples Baurecht in den Gebieten. Wer meint, ohne Genehmigung bauen zu wollen, sollte das Risiko kennen. Die Mitleidsnummer danach ist nur das übliche Theater der Araber, auf die Sie hereingefallen sind. ;-)
zum Beitrag15.09.2016 , 15:45 Uhr
Erschreckend, aber auch konsequent. Erst werden von Verleger einseitig die Araber, die den gerade überfallenenen Staat Israel verließen als einzige Opfer dargestellt um dann im Kommentarbereich von seinen Fürsprechern selbstverständlich "erklärt" zu bekommen, dass es natürlich so ist, dass an naqba und ha shoah nicht nur zusammenhängen, sondern auch vergleichbar sind. Das ist für mich unfassbar!
zum Beitrag14.09.2016 , 18:25 Uhr
Wenn ich Sie richtige verstanden habe ist es legitim, die Vertreibung von Arabern aus israelischem Gebiet mit ha shoah nicht nur semantisch sondern auch praktisch gleichzusetzen? Das wird jetzt interessant.
zum Beitrag13.09.2016 , 22:37 Uhr
Barukh Marzel, den Sie sicher meinen, ist in Israel eine Randerscheinung und so populär wie linke Extremisten auf der anderen Seite. Ihre Frage führt hier nicht weiter.
zum Beitrag12.09.2016 , 20:11 Uhr
"Das wollten Sie doch eigentlich nicht schreiben, oder?"
Sie haben es schon richtig verstanden. Weiterhin braucht in Israel niemand Belehrungen von sogenannten Israelkritikern und BDS-Aktivisten, wie und wo Baumassnahmen vorgenommen werden oder wie mit Gebieten verfahren wird, die unter legaler Kontrolle des Staates Israel stehen. (Siehe Verträge von Oslo, denen sich auch die Araber in den Gebieten unterworfen haben). Am wenigsten benötigt werden aber Vertreter der Naqba-Legende, die mit diesem Wort auch semantisch einen Begriff gleichbedeutend zu ha Shoah geschaffen haben, was an Perfidie nicht zu übertreffen ist.
zum Beitrag11.09.2016 , 12:19 Uhr
Sie vertreten also "die offizielle Position der UN-Vollversammlung" ? Ist diese objektiv und bindend oder auch nur eine "Meinung" gegen Israel? Ich erinnere mich, dass es 77 sog. Resolutionen gegen den Staat Israel gibt. Diese "Palestinenser", darunter die Kriegsverbrecher von Hamas, wurden nur einmal "verurteilt". Was soll man davon halten?
zum Beitrag10.09.2016 , 19:03 Uhr
"die Option einer verstärkten Landnahme im Westjordanland"
Sie denken also, dass Juden in Judea und Samaria - das ist Ihr "Westjordanland" - nicht leben dürfen?
zum Beitrag10.09.2016 , 19:00 Uhr
"Israel muss sich mit diesem Problem auseinandersetzen und die Palästinenser für dieses Unrecht um Verzeihung bitten."
"Israel" muss also? Was müssen die Araber, die nach Gründung des Staates Israel 850000 Juden aus ihren arabischen (!) Heimatländern vertrieben haben? Nichts? Die Naqba-Propaganda Verlegers ist unerträglich und einseitig wie jede Propaganda der israelhassenden BDS-Aktivisten!
zum Beitrag