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16.08.2016 , 20:48 Uhr
von der kühnen annahme wie der leser bei dem sammelsurium der genannten gewattaten fühle,
oder der irrsinningen behauptung, dass es irgendjemanden gibt der die tausenden flüchtlinge aus den kriegsgebieten als armutsflüchtlinge bezeichnen würde,
findet sich in dem artikel nicht ein einziger klarer gedanke. von "todesengeln" in japan über müttersterblichkeit in mali, bis hin zu kz-verbrechen findet sich alles.
sollte dies ein versuch sein "white guilt" nach deutschland zu importieren?
gewalttaten aller art gehen seit jahren zurück, die berichterstattung darüber jedoch (auch so konfuse wie diese) nimmt explosionsartig zu - von den "news" in den sozialen medien ganz zu schweigen.
was früher eine lokalnachricht war, wird heute global für jeden "click" ausgeschlachtet ... aber jetzt habe ich mir doch glatt ein beispiel am artikel den ich kritisiere genommen und rede genau so konfus durcheinander.
immerhin, der der artikel hatte eine (verfehlte) wirkung.
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