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27.12.2021 , 18:55 Uhr
Die Landwirtschaft ist in den letzten Jahrzehnten von Bundesregierungen und der EU in eine naturzerstörerische, tierquälerische und die Gesundheit der Bevölkerung gefährdende Industrie umgebaut. Profitiert haben z.T. die Verbraucher, die Lebensmittelindustrie, Diskounter, relativ wenige Großbetriebe. Die Ideen von Özdemir müssen flächendeckend umgesetzt werden und nicht nur als Wahlangebot für bewusste und zahlungskräftige Verbraucher! Die obszönen Gewinne des Lebensmittelhandels, vor allem der ganz großen Player, die Milliardengewinne auf dem Rücken von Mensch und Natur machen, sollten hoch besteuert werden. Oder die Unternehmen vergesellschaftet. Auch für kleinere Bauern muss es wieder möglich sein, ein gutes Auskommen zu haben. Die Zerstörung der bäuerlichen Landwirtschaft muss gestoppt und umgedreht werden. Eine Lösung wird es nicht geben, ohne die Gesetze der turbokapitalistischen, extrem ausbeuterischen Produktionsweise zu verändern. Oder?
zum Beitrag04.02.2018 , 17:00 Uhr
Brandanschläge auf Bagger sind doch wohl eher Sachbeschädigung als Gewalt! Oder war etwa die Abwrackprämie zur Subventionierung der Autoindustrie während der Finanzkrise (ökonomisch motivierte) Gewalt?
zum Beitrag15.09.2016 , 10:03 Uhr
Die kolportierten Forderungen des jüngsten CoR-Berichtes laden dazu ein, sie in der Luft zu zerreißen. Die Einladung gilt aber eigentlich der neoliberalen Presse, die alles in der Luft zerreißt, was die globalwirtschaftliche Amokfahrt des Kapitalismus kritisiert. Ich hoffe, es kommen noch weitere Artikel in der taz, die sich mit dem neuen Bericht auseinandersetzen und nicht nur diese mainstreamige Polemik gegen einen einzelnen provokanten, aber auch sympatischen Vorschlag.
zum Beitrag16.08.2016 , 19:41 Uhr
Kurioserweise finde ich in der gleichen taz, die immer wieder Gewaltvideos, Kriegs- und Killerspiele positiv bespricht, in der Netiquette folgenden Satz: Wir akzeptieren "keine Links zu gewalttätigen Videos". Schöne Pointe, oder?
zum Beitrag16.08.2016 , 14:02 Uhr
Gewaltexzesse und Horror sind – neben Titten – feine Zutaten für zeitgemäße Unterhaltung. Schön, dass der Autor des taz-Artikels das so offen vertritt. Da zeigt die Nachbarschaft zum BILD-Hochhaus doch langsam Wirkung.
zum Beitrag