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28.10.2015 , 20:17 Uhr
Statt deutsch sagt man wohl besser deutschsprachig und weist daraufhin, wenn man innerhalb der EU als Staatsbuerger lebt, dass man Europaer ist. Die Deutschtuemelei darf man getrost vergessen.
zum Beitrag17.03.2014 , 15:57 Uhr
Dass Russland, als zusammengeschrumpfter imperialistischer Staat, Wege sucht, um sein Territorium erneut zu erweitern, ist logisch. Aber was bringt es diesem Land? Eigentlich nicht viel. Nun hat man also die Krim mitsamt Krimsekt heim ins Reich geholt, und viele Russen freuen sich daran, ihre Schwarzmeerflotte wieder im eigenen Land zu haben. Besser waere es gewesen, sich der EU weiter anzunaehern und die Zusammenarbeit so zu gestalten, dass eine grosse Eurasische Zusammenarbeitsgemeinschaft entsteht, die auf eine friedliche und wirtschaftlich interessante Entwicklung setzt. Nun muessen alle durch diese Krise, aber danach werden hoffentlich in Russland solche politischen Kraefte an Bedeutung gewinnen, welche den absurden russischen Nationalismus wieder beenden und gute Annaeherung und Zusammenarbeit aus sind.
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