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05.08.2016 , 23:11 Uhr
Wenn der Testosteron-Spiegel so entscheidend ist- wie behauptet - für die Leistungsfähigkeit, gäbe es doch eine einfache Lösung für das Problem. Einfach die Geschlechtskategorie als Zuteilung zu der Gruppe aus der jemand startet abschaffen und Testosteron abhängige Gruppen einführen. Cut-Off-Wert festlegen. Wer drunter ist startet in der Gruppe Low-Testosteroner und wer drüber ist in der Gruppe High-Testosteroner. Man könnte auch noch Zwischengruppen einführen. Das wäre konsequent. Doping hätte sich dann bzgl. Testosteron auch erledigt, weil alle Doper in einer Gruppe starten würden und gegeneinander antreten würden oder so ähnlich. Aber wie entscheidend ist der Testosteron-Faktor überhaupt? Da sind doch so viele andere Faktoren sicher noch zu berücksichtigen wie Training, Motivation, ... Und was ist wenn jemand andere genetische Vorteile aufweist zum beispiel besonders funktionsfähige Muskeln. Ich beispielsweise neige genetisch zum Übergewicht. Kann ich dann hergehen und alle anderen vom Wettkampf ausschließen lassen, die nicht dazu neigen, denn sie haben genetisch für diese Sportart ja Vorteile? Ja so könnte es klappen und ich werde auch noch Spitzensportler.
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