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23.02.2018 , 11:21 Uhr
Ich finde schon die Überschrift hetzerisch, vom Artikel gar nicht zu reden.
Und was heißt denn "Nach seiner Darstellung sind nämlich zuletzt gerade ältere Frauen und Alleinerziehende zunehmend weggeblieben, weil sie sich vom Verhalten junger Männer an der Ausgabestelle abgeschreckt gefühlt hätten" - soll der Satz besagen, dass sowohl die Darstellung anzuzweifeln ist als auch die Realität des Erlebens dieser Frauen?
Ich begreife einfach nicht, warum die taz allzeit darum bemüht ist, das aggressive Verhalten junger Migrantenmänner in Abrede zu stellen. Ja, liebe taz, ist für viele Frauen in diesem Land zur unangenehmen Realität geworden! Und mit der billigen Rassismuskeule den Schleier des Schweigens drüber legen wird das Problem nicht lösen.
zum Beitrag09.12.2017 , 12:48 Uhr
wahnsinn, was die kommentatoren hier schreiben - sind das alles trolle?
früher fand man das wohl von frauen, kindern und sklaven "ideologisch", heute finden das offenbar noch viele bei tieren. wie kann man die kreatur so gedankenlos misshandeln, die umstände hat ernst lage ja treffend beschrieben. tiere sind keine dekorationsgegenstände.
übrigens verstehe ich auch die bemerkung des autors nicht unter "das wollen sie wirklich". unglaublich, diese abkanzelung. es gibt wirklich auf dieser erde menschen, die das wohl von tieren wollen, einfach nur damit es den tieren wohlergeht.
zum Beitrag28.07.2016 , 18:53 Uhr
Das Wort Evangelen zu benutzen, fand ich auch seltsam.
zum Beitrag28.07.2016 , 18:51 Uhr
"Warum hat es bis zum Jahr 2013 gedauert, um diese Lücke zu schließen?"
Weil die anderen konfessionellen Begabtenförderungswerke von den jeweiligen Kirchen und der jüdischen Gemeinschaft selbst ins Leben gerufen worden sind. Der Artikel suggeriert, dass es ein Versäumnis des Bildungsministeriums sei, dass es bislang kein Werk für Muslime gegeben hat. Es ist jedoch nicht Aufgabe des Ministeriums, Begabtenförderungswerke für Glaubensgemeinschaften zu gründen; das müssen diese schon selbst tun.
Der Grund ist also darin zu suchen, dass die muslimische Gemeinschaft eben keins gegründet hat.
Die ideelle Förderung gehört übrigens zu allen Werken dazu. Überhaupt schildert die Autorin lediglich die Vorgänge, wie sie in allen Begabtenförderungswerken üblich sind, das hätte vielleicht deutlicher gemacht werden können. Und eine Absage auf eine Bewerbung ist ebenfalls ein alltäglicher Vorgang - auch wenn man glaubt, optimal dazu zu passen. Das tun eben viele andere auch.
Übrigens glaube ich nicht, dass der Abischnitt einen Einfluss auf die Auswahl hat. Es geht bei Studienwerken um die Leistungen eben im Studium.
zum Beitrag