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10.11.2016 , 14:39 Uhr
Sehr guter Leserkommentar! Ich denke auch, dass Leute wie die Autorin hier (bewusst) ganz gerne "links" mit (wirtschafts)"liberal" verwechseln. In diesem Sinne ist es auch falsch Trump ein Wahlprogramm abzusprechen, denn er vertritt ganz klar protektionistische Positionen. Auf der anderen Seite setzt sein Programm als absurd zu bezeichnen (wie ja auch häufig schon geschehen) die Annahme voraus, dass die Globalisierung ein nicht aufzuhaltender Prozess ist. Die Prämisse ist demzufolge: "wer nicht mit dem Strom schwimmt, wird (zu Recht) untergehen". Und da kommt dann wieder der "abgehängte alte weiße Mann" ins Spiel, der ja angeblich längst eine Minderheit ist (sieht man ja...). Was die Autorin und ihre Brüder und Schwestern im Geiste nur anscheinend nicht so ganz verstehen zu scheinen ist, dass sich die wenigsten Menschen gerne beschimpfen lassen und dass Trotz eine sehr menschliche Eigenschaft ist...
zum Beitrag08.08.2016 , 09:39 Uhr
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass so eine Berichterstattung Leute die mit dem Gedanken spielen Trumpf zu wählen vom Gegenteil überzeugt. Ich denke eher das Gegenteil wird eintreten. Abgesehen davon ist es schon ziemlich dreist zu titeln dass Trump Soldaten beschimpft wenn jeder halbwegs vernünftige Mensch sofort merkt, dass Clinton ihn mit der "emotionalen" Rede provozieren wollte. Und nur so nebenbei, die Familie Clinton hat meines Wissens auch nicht gerade viele Kriegshelden hervorgebracht, während Hillary für den Irakkrieg gestimmt hat und in der Krimkrise zu den Scharfmachern zählte.
zum Beitrag29.07.2016 , 09:26 Uhr
Also, ich muss sagen für mich klingt das auch nach einer ziemlich wirren Verschwörungstheorie. Verstößt das nicht gegen die Netiquette?
zum Beitrag27.07.2016 , 21:18 Uhr
Trump steht für eine stark protektionistische Wirtschaftspolitik während Clinton (wie schon damals ihr Mann) eine stramme Neoliberale und Globalisierungsbefürworterin ist...von daher wäre es für "die deutsche Wirtschaft" tatsächlich eine Katastrophe wenn Trump gewinnt, für die ärmeren Amerikaner verhält es sich dagegen eher andersherum
zum Beitrag