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17.03.2014 , 11:24 Uhr
?????
Wer behauptet das ich Pädophil bin??? Habe ich das irgendwo geschrieben?? Habe ich irgendwo geäußert das ich etwas von oder mit Kindern will?? Dem ist mit Nichten so. Ich habe nur versucht meine Sichtweise auf dieses Thema dar zu stellen und habe versucht dar zu stellen weshalb ich der Überzeugung bin das man Kindesmissbrauch nicht mit dem Gesetzbuch noch mit der Moralkeule bekämpfen kann. Unterschiedliche Sichtweisen und Herangehensweisen sind nicht nur legitim sondern eigentlich auch notwendig. Aber nun gut. Ich für meinen Teil versuche über den Tellerrand hinaus zu sehen. Das kann dann jeder ja halten wie er will
Was den Titel als "Wahrheitskämpfer" betrifft, über soviel Nonsens kann ich nicht mal lachen.... Im Kampf gegen Kindesmissbrauch gibt es eben nicht die eine Wahrheit und auch nicht nur den einen Weg. Selbiges betrifft dem Umgang mit den erlebten Missbrauch. Ich bin nicht den Weg über irgendwelche Opferverbände oder das Gericht gegangen, sondern habe meinen eigenen weg gesucht. dabei wurde ich übrigens auch im Rahmen einer Therapie, die ich vor einigen Jahren benötigte, bestärkt.
zum Beitrag17.03.2014 , 08:22 Uhr
Sorry, kleiner Namensdreher. Muss korekkterweise Mogis heißen und nicht Mogli
zum Beitrag17.03.2014 , 07:29 Uhr
Irgendwie habe ich den Eindruck das hier Beiträge die nicht dem Mainstream entsprechen systematisch entfernt werden.... Oder irre ich mich gerade???... Andere Beiträge die zum Teil übelste Unterstellungen enthalten aber den Mainstream entsprechen bleiben aber Unberührt??
zum Beitrag17.03.2014 , 01:03 Uhr
Teil II
Was ihre Äußerungen zur Schutzaltersgrenze betrifft kann man hier wirklich schon krankhaftes Gedankengut diagnostizieren. Ich weiß das es Bestrebungen aus den religös, fundametalistischen Bereich, inbesondere aus den USA gibt diese hoch zu schrauben. Am liebsten auf 21 oder besser bis zur Heirat usw. Das ist aber völlig irrsinnig. Die Sexualwissenschaft ist sich schon lange eingig das das Alter der Sexualreife immer früher eintritt. Heut zu Tage etwa im Alter von ca. 10 bis 12 jahren. Sollen die Jungs und Mädels dann für die nächsten 9 Jahre hochziehen und auschwitzen?? Selbst die Opfervereinigung Mogli spricht sich dagegen aus, dass Schutzalter höher zu setzen. So in einer Anhöhrung des EU Parlaments zur Novelierung der EU Richtlinie. War auch mal auf SPON zu lesen. Was glauben sie wohl was für seelische Krüppel sie erzeugen mit einer Schutzaltesgrenze die die Sexualität von Judendlichen unterdrückt. Eine unterdrückte Sexualität führt nachweislisch zu psychischen Schäden. Beispielsweise zu einer stark gesteigerten Argressionbereitschaft.
Was glauben sie wieso weshalb warum es heute in den USA mode ist, Kinder in Kampfkäfige zu stecken und sich solange die Körper einschlagen zu lassen bis einer gedemütigt auf den Boden liegt.... irgendwie muss die Agressivität ja raus... Welche Formen der von Ihnen als heilbringender Weg nach US Vorbild bringt können sie hier lesen... http://www.heise.de/tp/artikel/5/5865/1.html
Vielleicht kommen ja mal Angehörige von Ihnen in den „Genuss“ einer derartigen Behandlung
Der Bericht ist zwar schon etwas älter, die Entwicklung hat sich aber zum Schaden der Jugenlichen und Kinder noch verschlimmert.
Auch für sie noch ein kleiner Lesetipp um mal die Scheuklappen etwas zur Seite zu schieben
http://www.ahriman.com/buecher/uncle_sams_sexualhoelle.htm
zum Beitrag17.03.2014 , 01:00 Uhr
Teil I Ihre Unterstellung das Missbrauchsopfer, die ihre Darstellung der Geschehnisse als positiv, also nicht skandalisierend und negativ, seinen psychisch gestört ist eine Diffamierung übelster Art. Um es mal nett aus zu drücken. Die Bewertung der Geschehnisse steht letztendlich ausschließlich den Betroffenen zu. Und sonst niemanden. Schon gar nicht einer moralinsauern, Hexenjagd betreibenden Gesellschaft, die in ihrer Pädophilenphobie in meinen Augen ebenfalls schon einem krankhaften Wahn verfallen ist. Die meisten Kindesmissbräuche geschehen nachweilich nicht durch Pädophile sondern schlicht durch Hetrosexuelle in den Familien oder Familien nahen Umfeld. Weil Mama / Papa nicht durfte, keiner sonst da war oder oder... Was die Forschungsergebniss in den USA betrifft, so muss man auch hier sagen das Ihre Behauptungen nicht stimmen. Siehe exemplarisch die Metastudie von Bruce Rind und Co. Es gibt auch in anderen Ländern Sexualwissenschaftler die der von ihnen Behauptung so nicht zustimmen.
zum Beitrag16.03.2014 , 23:54 Uhr
Nö, wie ich schon geschrieben ahbe streitet sich die Sexualwissenschaft immer noch ob es nicht doch eine Veranlagung ist. Die Natur fragt da übrigens absolut nicht nach ob es aus unserer Sicht Sinn macht oder nicht.
Genauso verhält es sich mit der frage ob tatsächlich immer ein schaden Eintritt wenn es zu Sexualkontakten zwischen Kindern / Jugendlichen und Erwachsene kommt... Auch diese ist nicht abschließend und endgültig erforscht... Daher stellen ihre Äußerungen dazu nur eine allgemein immer wiederholte, aber eben nicht endgültig bewiesene Behauptung dar. Obwohl ich mir natürlich vorstellen kann das durch eine fortdauernde Indoktrination die Gehirne von Moralisten schädliche strukturelle Veränderungen haben könnten. Das kann ich aber nicht beurteilen, da ich kein Profiopfer bin....
zum Beitrag16.03.2014 , 23:42 Uhr
Wie kommen Sie in ihrem Wahn eigentlich dazu, Mitdiskutanten zu unterstellen das sie kriminelle Täter sind??? Was bilden sie sich eigentlich ein??? Für sie scheinen ja alle diejenigen die nicht auf ihrer Linie argumentieren Straftäter zu sein...
Und noch mal, ihre Sichtweise auf die Problematik ist nicht die Meine und aus meiner Sicht ist ihre sichteẃeise einseitig,krank, aus grenzend und uneffektiv....
Sich aus möglichst vielen Quellen zu informiern ist absolut legitim und bei solch einen Thema auch notwendig... Eine einseitige Sicht nutzt hier überhaupt nichts.....
Oder wollen sie etwa Wissenschaftlern wie Bruce Rind ebenfalls unterstellen das diese Kriminell sind??? Zutrauen würde ich Ihnen das...
zum Beitrag16.03.2014 , 17:53 Uhr
Danke
zum Beitrag16.03.2014 , 16:00 Uhr
Die Literaturangaben hätte ich gerne. Ich wurde, wie ich ja schon unten geschrieben habe, vor über vierzig Jahren auch im Alter von acht Jahren Missbraucht, habe aber andere Wege als der Mainstream gesucht um zu verarbeiten. Die Dopplemoral und Verlogenheit der ganzen Moralisten in Kinder und Opferschutz hat mich schon immer gestört und angeekelt. Ich will Infos aus möglichst vielen Quellen, insbesondere die außerhalb des Mainstrems. Herzlichen Dank.
zum Beitrag16.03.2014 , 14:53 Uhr
Ob Pädophilie tatsächlich ein pathologische Krankheit ist, darf man durchaus als derzeit nicht endgültig geklärt bezeichnen. Das es im weltweiten Katalog der Psychischen Krankheiten gelistet ist, verdanken wir vor allem der Politik der religiösen, fundamentalistischen Rechten der USA, die differenzierte Forschungsergebnisse nicht zu lässt. Wie ich an andere stelle schon gelinkt habe, gibt es u.a. in Kanada durchaus eine ernst zunehmende Diskussion ob Pädophilie nicht doch eine sexuelle Veranlagung ist. Meiner Ansicht nach ist diese Position auch schlüssig. Homosexualität wurde bis vor wenigen Jahrzehnten auch noch als Krankheit definiert, in einigen Ländern heute noch.....
zum Beitrag16.03.2014 , 14:45 Uhr
Gabe es schon mal
http://de.wikipedia.org/wiki/Indianerkommune
zum Beitrag16.03.2014 , 14:05 Uhr
Definieren sie bitte „normale“ Welt
Kinder als kompetent und stark genug an zu sehen ist ne gute Idee. Beudete dann aber auch das sie kompetent und strak genug sind über ihr Sexualleben selbst zu entscheiden... oder sind sie da dann plötzlich nicht mehr kompetent??? Kompetenz erwirbt man sich im wesentlichen durch Wissen und nicht durch moralinsauere indoktrionation der Gesellschaft. Deshalb bin ich für die Aufklärung der unterschiedlichen Facetten der Sexualität schon ab Kindergarten. Dieses durch sexualwissenschaftler und nicht durch moralischinsaure Erzeihernnen etc. Übrigens ist die Sexualität etwas völlig natürliches und jeden Menschen von Gott / der Natur mit gegeben. Auch schon im Kindesalter. Einschläge Untersuchungen der Sexualwissenschaft bestätigen dieses zu hauf..
Potentielle Täter dabei zu unterstützen ohne strafbare Handlungen zu leben halte ich für den zweiten wichtigen Schritt. Das geht aber nur wenn man offen auf den Menschen zugeht und nicht alles Ausgrenzt was nicht in die gesellschaftlichen moralischen Vorstellungen entspricht. Moral kann sich übrigens auch änderen.. . Mir ist ein Pädophiler der versucht ohne strafbare Handlungen in unserer Gesellschaft zu leben tausend mal lieber als Papa / Mama die ihre Kinder vernachläsigen, schlagen ermorden, verhungern lassen usw.
Ihre immer wieder vorgebrachte Behauptung das Opfer die nicht ihrer Ansicht sind sich vom Täter nicht lösen oder dessen Einflüsterungen erliegen ist so nicht haltbar. Es gibt genug Beispiele die auch ohne einen Weg des STGB oder ähnlichen vom Mainstream gewünschten klar kommen, sich mit dem Täter auseinander gesetzt haben ohne ihn auf immer zu verdammen.... Ein Wort dazu findet man in der Bibel.... „Vergeben“
zum Beitrag14.03.2014 , 12:51 Uhr
Zur Pädophilenhysterie gibt es übrigens ein interessantes Buch
http://www.ahriman.com/buecher/uncle_sams_sexualhoelle.htm
zum Beitrag14.03.2014 , 12:42 Uhr
Teil III
Hass und Rache sind extrem schlechte Ratgeber und verhindern nur den Blick über den Tellerrand hinaus. Auch ich kenne das Gefühl und den Ruf nach Rache. Aber dadurch das ich mich mit dem Thema beschäftigt habe und es immer noch tue wie man sieht, bin ich über dieses zerstörerische, destruktive Bedürfnis hinaus. Ich habe erkannt das auf diesem Weg nicht's Gutes erreicht wird. Ganz im Gegenteil, alles wird nur noch schlimmer. Anstatt einen destruktiven Weg zur Problemlösung zu beschreiten sollten wir, als intelligente Menschen die wir ja sein wollen, konstruktive, lebensbejahende, aufbauende Wege suchen. Einen Gefallenen dabei einzubinden und zu unterstützen seine Schuld konstruktiv wieder gut zu machen, soweit das überhaupt möglich ist, ist meiner Ansicht nach der bessere, weil intelligentere und effektivere Weg. Dieser Weg ist übrigens auch zutiefst Christlich...
Missbrauchsopfer die nicht dem Weg des Mainstreams folgen als „ehemaligen Opfern, die dem Phänomen der Identifikation mit dem Aggressor erlegen sind“ zu diffamieren, ist übrigens übelste Verleumdung. Es gibt auch andere Wege damit um zu gehen als den Weg des Hasses, der Rache und der Ausgrenzung......
zum Beitrag14.03.2014 , 12:42 Uhr
Teil II
Es gibt da so ein geflügeltes Wort "Gewalt ist die Kapitulation des Verstandes". Weiß gar nicht von wem das ist.. Im übertragenen Sinne hat das auch mit dem Umgang in der Thematik, mit den Fällen von Kindesmissbrauch / Kinderpornographie Geltung. Strafgesetze werden nicht geschrieben um zu Verhindern, Vorzubeugen etc. sondern einzig und allein um Vergeltung, also Rache zu üben. Vergeltung und Rache sind aber ebenfalls Gewaltakte. Also die nächste Stufe der Gewaltspirale. Gewalt und Gegengewalt und Gegengegengewalt.... Dieses bedient aber nur die primitivsten Instinkte des Menschen, eben den Sinn auf Rache. Das führt zu nicht's und hat mit Intelligenz oder intelligenten Lösungen nicht's zu tun. Um Kindesmissbrauch / Kinderpornographie effektiv zu bekämpfen beraucht es aber intelligente Lösungen. Der beste Weg zu Verhindern ist der der Prävention, aber das geht nur ohne STGB. Im Konfliktfall würde ich auch immer einen Opfer Täterausgleich, wie schon geschildert, bevorzugen. Der Eröffnet die Möglichkeit für die Betroffenen zur Verarbeitung, gibt den Täter die Möglichkeit Stellung zu beziehen und sein Leben zu ändern usw. Ohne Skandalisierung, gesellschaftliche Ächtung usw. Aber auch das geht eigentlich nur ohne STGB. Bleibt noch in den ganz harten Fällen die Frage nach dem Richter. Und die ganze Strafrechts und Empörungsmaschinerie nur auf Vermutungen oder unsicheren Verdachtsmomenten in Gang zu setzen, das fördert nur das Denunziantentum.
zum Beitrag14.03.2014 , 12:42 Uhr
Teil I
Ich wurde selber im Alter von 8 Jahren Anfang der siebziger für Sexspielchen missbraucht, regelrecht ausgepackt usw. Ich habe dann, nachdem es mit dem ersäufen der Erinnerungen nicht funktionierte, versucht mich mit dem Thema intensiv zu beschäftigen. Aber nicht nur mit Informationen aus dem Mainstream sondern gerade auch aus anderen Quellen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, das man Kindesmissbrauch nicht mit dem Strafgesetzbuch, dem Pranger und der Guillotine im Gepäck bekämpfen kann. Ich will keine Rache sondern begreifen und verstehen. Ich habe den Täter, der noch lebt, schon lange vergeben....
zum Beitrag14.03.2014 , 12:09 Uhr
Erstens gibt es tatsächlich eine Diskussion ob Pädophilie keine Krankheit ist sondern eine Veranlagung... Beispielsweise hier zu lesen, wenn mein englisch nicht völlig eingerostet ist http://www.theguardian.com/society/2013/jan/03/paedophilia-bringing-dark-desires-light
Zweitens werden die meisten Pädophilen ihr Leben lang nicht straffällig. Die überwiegende Mehrzahl der Kindesmißbräuche werden durch ganz normale Hetrosexuelle begangen. So auch bei mir als ich acht Jahre alt war. Ist so etwas mehr als 40 Jahre her.
Drittens, wer ernsthaft glaubt durch Ausgrenzung und mit Hilfe des Starfgesetzbuches Kindesmißbrauch bekämpfen zu können, befindet sich meiner festen Überzeugung nach auf einen Irrweg...
zum Beitrag14.03.2014 , 11:56 Uhr
Ja, es gab da mal ne Studie aus den USA, von Bruce Rind, Philip Tromovitch, Robert Bauserman, die sich genau damit befasste und klarstellte das sexuelle Kontakte zwischen Erwachsene und Kindern nicht zwingend schädlich sein müssen.... Meines Wissens haben sich die Autoren bis heute nicht davon distanziert und die Ergebnisse konnten nicht wieder legt werden.... sind allerdings durch aus umstritten, da sie nicht in den Mainstream passen http://maggiemcneill.files.wordpress.com/2011/04/rind-tromovich-1998.pdf
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