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meine Kommentare
Denis Giessler
taz-Autor*in
[Re]: Okay, und was hat die Besetzung palästinensischer Gebiete mit dem Abschlachten unschuldiger Zivilisten zu tun?
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taz-Autor*in
[Re]: ich hing auch auf der 2. Etage erstmal fest; irgendwie half es mir, 1-2 Tage Pause einzulegen, dann ging es in der Regel gut weiter
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taz-Autor*in
[Re]: Hi Lowi, was meinst du? Alle geschriebenen Kommentare von Dir in diesem Thread sind veröffentlicht. Viele Grüße
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taz-Autor*in
[Re]: Hier gibt's sogar noch was zum Spielen dazu ;-) www.zeit.de/digita...mer-szene-computer
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taz-Autor*in
[Re]: Danke, wir haben das Bild ausgetauscht
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taz-Autor*in
[Re]: ja, genau diese Videothek meine ich, sehr gut! Wir könnten Leathi ja einfach einen Rasenmäher fürs Beet geben?
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taz-Autor*in
[Re]: Der Begriff der Beschlagnahme ist in der Tat ein bisschen schwammig bzw. irreführend, finde ich. Aufgedröselt meint er ein Verbreitungs- und Werbeverbot. Im Besitz der "Obrigkeit" befindet er sich m.E. dann aber nicht. Verboten wäre bei "Zombie 2" nicht ganz richtig, weil der eigentlich Besitz des Films nicht strafbar ist. Und indiziert ist er, die Info haben wir aus Platzgründen aber im Teaser weggelassen, weil die Beschlagnahme eh schwerer wiegt.
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taz-Autor*in
[Re]: danke, habe ich konkretisiert, viele grüße
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taz-Autor*in
[Re]: müsste sich halt ein Label dessen annehmen, sonst verschimmelt er da weiter
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taz-Autor*in
[Re]: seit 2002 vom Index gestrichen ;-)
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taz-Autor*in
[Re]: ärgerlich, der link war fehlerhaft, jetzt sollte es gehen, danke für den hinweis!
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taz-Autor*in
[Re]: ich hab erst mit nem Pentium 3 mit 933 MHz angefangen ;-)
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taz-Autor*in
[Re]: kein C64 aus dem A&V?
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taz-Autor*in
[Re]: Auf Brunkmanns KC schon!
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taz-Autor*in
[Re]: sogar mit Floppy Disk Drive und ohne Datasette, ich werd nich mehr
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taz-Autor*in
[Re]: Breaking: Andreas Scheuer hat sich nun noch zu Wort gemeldet. Er hätte ja schon seit seinem Amtsantritt als Verkehrsminister 2018 aktiv an der 2G-Umsetzung im Mobilfunk gearbeitet.
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taz-Autor*in
[Re]: 👍👍
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taz-Autor*in
[Re]: danke für den hinweis, ist korrigiert
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taz-Autor*in
[Re]: Meine Oma war ein großer Fan von der Biberratte, ein bisschen Rotkraut dazu, Bratensauce, fertig, lecker
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taz-Autor*in
[Re]: Danke für die Ergänzung. Viele Grüße
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taz-Autor*in
[Re]: Moin, guter Punkt mit den Glücksspielmechaniken, allerdings sagt Netflix, dass die Spiele werbefrei bleiben sollen, bei gleichbleibenden Abo-Kosten. Es bleibt spannend..
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taz-Autor*in
[Re]: Lustig, genau den Ikea an der Landsberger hatte ich bei der Beschreibung vor Augen ;-)
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taz-Autor*in
[Re]: 1000 Mal besser als dieser überbewertete und durchgenudelte Volkspark Friedrichshain..
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taz-Autor*in
[Re]: Im Volkspark Prenzlauer Berg wuchert es gar stattlich, hab' ich gehört
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taz-Autor*in
[Re]: Hupsi, da hat sich ein Fehler eingeschlichen, danke, ist gefixt
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taz-Autor*in
[Re]: Danke, ist geändert!
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taz-Autor*in
[Re]: Naja, eine andere Location war es diesmal doch, oder was meinen Sie genau? Ein neues Tatort-Team? Grüße!
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taz-Autor*in
[Re]: Mal sehen, wann der Perso-Scan verpflichtend wird, damit sowas nicht mehr geht ;-)
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taz-Autor*in
[Re]: ist geändert, danke.
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taz-Autor*in
[Re]: Hallo und danke für den Kommentar. Ja, ich habe das Spiel circa 150 Stunden gespielt mit fast allen Nebenmissionen und stundenlangem Felle sammeln und die wunderschöne Natur zu erkunden (sensationell technisch umgesetzt). Und ja, Red Dead Redemption ist ein tolles und auch progressives Spiel in der US-amerikanischen Frontier -- für den Videospielbereich. Das Thema Abgesang auf den Wilden Westen und (Arthur Morgan) als Antiheld gibt es im Westernfilm bereits seit den 60er Jahren und ist dort auch nichts wirklich besonderes mehr. Klar, das Medium Film gibt es schon deutlich länger als Videospiele und hatte mehr Zeit, sich zu entwickeln. Trotzdem haben Westernspiele lange Zeit inhaltlich stagniert. Red Dead Redemption 2 macht auf jeden Fall Hoffnung und gilt deswegen ja auch als positives Beispiel, auch wenn es die im Artikel genannten Kritikpunkte (auf vergleichsweise hohem Niveau) gibt.
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taz-Autor*in
[Re]: danke für den Hinweis, haben wir korrigiert. Viele Grüße
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taz-Autor*in
[Re]: Danke für den Hinweis, haben wir entsprechend ergänzt. Viele Grüße
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taz-Autor*in
[Re]: :-)
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taz-Autor*in
[Re]: Okay, okay, ist ein Tyrant. Einigen wir uns auf Highend-Zombie?
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taz-Autor*in
[Re]: ist geändert
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taz-Autor*in
[Re]: richtig. und der einzig richtige ist ja wohl der Längsschäler
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taz-Autor*in
[Re]: Hallo Festus, danke für den Hinweis, wir haben "Woodland" entfernt. Viele Grüße, Denis Gießler
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taz-Autor*in
[Re]: Danke für die Anmerkungen, den Heise-Artikel habe ich selbstverständlich gelesen. Zum ersten Punkt: Es geht nicht primär um die Bandbreite der Leitung, sondern um den Datenverbrauch. Wenn Stadia im datensparsamsten Modus 4,5 Gigabyte pro Stunde verbraucht, möchte ich gern mal das öffentliche und kostenlose WLAN-Netz sehen, das so viele Gigabyte kostenlos zur Verfügung stellt. Dazu gibt es im Netz auch Texte aus den USA, die sagen: Spielen ist so nicht möglich.
Zum zweiten Punkt: Stadia zielt nicht primär auf die Gamer ab, die auf Steam, im Epic Store, auf GOG etc. aktiv sind. Stattdessen will Google bisherige Nicht-Spieler durch die geringe Einstiegshürde zum Spielen bringen. Und für Menschen, die sich nicht sicher sind mit dem Spielen und nur kurz einen Blick drauf werfen wollen, ist ein befristetes Abo-Modell viel praktischer als für ein Spiel beispielsweise 60 Euro zu zahlen.
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