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meine Kommentare
Otto N.
[Re]: Chapeau! Da würde ich komplett zustimmen. Ich gehe weiter und sehe, dass viele Eltern in diesem Alter aus den gleichen Idealen heraus Fehler in der Erziehung ihrer Kinder machen. Alles, was individuelle Wünsche einhegt, wird als Gewalt am Individuum definiert.
zum BeitragOtto N.
Liebe taz, ihr wart mir auch schon einmal sympathischer - anno dazumal, als ihr zwar auch nicht objektiv, aber dabei wenigstens sachlich wart. Wer um Gottes Willen hat diese Siebtklässlerpolemik durchgewunken?
zum BeitragOtto N.
[Re]: Warum muss man daraus ein entweder/oder-Spiel machen? Die AFD ist eine Bedrohung für unsere Demokratie. Stärkt irgendjemand dem Merkel-Neoliberalismus den Rücken, indem er sonntags in seiner Freizeit gegen Rechte demonstriert?
zum BeitragOtto N.
[Re]: Ach, Fälle von Lohndumping sind für sie entweder positiv, weil "Arbeitsplätze wurden geschaffen", oder unglaubwürdig, weil Sie es selbst nicht kennen? Es geht nicht gegen Migranten, es geht gegen deren Instrumentalisierung als Tarifbrecher.
zum BeitragOtto N.
Wenig zu kritisieren - danke hierfür. Ergänzend würde ich mir für das neue Jahr wünschen, dass Sozialdemokratie wieder eine Partei findet, die sie auch vertritt - der hellrot angesprühte Gabriel-neoliberalismus hat nicht nur null Chancen auf Wähler, er hat auch kein Existenzrecht. Wir brauchen eine Alternative zum Alternativlosen.
zum BeitragOtto N.
[Re]: Sie ist eben doch sehr dumm, genau, weil nicht "was denken Sie?" gefragt wird, sondern "was denken Sie, was andere denken?" Auf die Frage "Es gibt Menschen, die das Anzünden von Flüchtlingsheimen manchmal befürworten. Denken Sie, dass..." würde ich möglicherweise mit ja antworten - nicht, weil ich Nazi bin, sondern weil ich die Frage so verstehen würde, ob es Menschen mit solch einer Gedankenwelt gibt. Eine Umfrage soll nicht hereinlegen, sie soll umissverständlich sein.
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[Re]: Was ein Wert ist und was nicht, bestimmt der Verstand. Natürlich gibt es Menschen, die "die gute alte Zeit" als wertvoll empfinden - denen mit abstrakter Semantik zu kommen, ist Symptom des Problems.
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[Re]: Dem kann ich leider nur zustimmen. Nichts, aber auch gar nichts wurde hier verstanden.
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'Wenn die sich in der „lebensbejahenden Verbreitungsstrategie, die diesen Völkern eigen ist – ich zitiere jetzt bewusst Björn Höcke –, ausbreiten“, sagt Weber, „also vier bis fünf Kinder in zehn Jahren“, gebe es bald „elf bis zwölf Millionen illegale Zuwanderer und deren Nachfolger“.'
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich...
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[Re]: Dere Autor hat meines Erachtens nach ziemlich klar gemacht, dass es bei ihm der letzte Tropfen war und dass es eine Vorgeschichte gibt.
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"ohne dabei arrogant oder elitär rüberzukommen" - etwas, was dieser Artikel leider nicht schafft. Ulkigerweise sind die meisten Kommentare dazu trotzdem (oder deshalb?) mit das flachste, was seit längerem von taz-Lesern zu lesen war.
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[Re]: "Objektive Tatsache" ist eine etwas unglückliche Wortschöpfung. Ob die Nationalität etwas objektives oder nicht ist, da benutzt man das falsche Vokabular - Sie ist effektiv nicht mehr als ein Stempel auf einem Papier, ähnlich wie der reell nicht vorhandene Eigenwert eines 100€-Scheins.
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Ich finde den Artikel furchtbar verschwurbelt, was vermutlich der einzige Weg ist, den Daily Beast-Artikel schönzureden: Zur sexuellen Freizügigkeit gehört auch, dass Sexualität Privatsache sein DARF, wenn man das will - ich bin nicht verpflichtet, Rechenschaft über meine Präferenzen abzulegen. Der Autor hat hier, ähnlich wie ein Paparazzo, massiv die Privatsphäre der Sportler missachtet. Und dann zu sagen, bei Grindr zu sein sei ja leichtsinnig, erinnert an die Diskussion um geleakte Prominacktfotos. "Sind ja selber schuld, wenn sie die auf dem Handy haben." Victim blaming 101. Eklig.
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[Re]: Dieses Plakat stammt von einer Partei, die in der Vergangenheit den Wiederaufbau der Mauer und die Einrichtung eines Atommüllendlagers im Prenzlauer Berg vorschlug. Gibt es wirklich Leute, die den schwarzen Humor nicht verstehen?
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"Sie ist daher sehr bestürzt, nicht die Courage aufgebracht zu haben, für ihr Fehlverhalten geradezustehen" - mit verlaub, bestürzt kann ich nur über etwas sein, das ich nicht erwartet hätte. Mein eigenes Verhalten in der Vergangenheit kann mich beschämen, aber nicht bestürzen.
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[Re]: Ist das nicht genau das, was im Artikel steht?
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[Re]: Die Schüsse wurden wohl kaum frontal abgefeuert, sonst hätten die Polizisten in der nächsten Sekunde unter dem Wagen gelegen.
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Theresa May - genau wie Merkel und Clinton - verkörpern den inbegriff neoliberaler Machtpolitiker, die es gelernt haben, in patriarchalen Strukturen zu denken und agieren. Diese Menschen ob des Umstandes ihres biologischen Geschlechtes zu verteidigen finde ich ziemlich übel und oberflächlich.
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