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06.07.2016 , 11:07 Uhr
Da ich gerade Single bin hatte ich erst gestern Abend eine Diskussion mit einer Frau. Die Vorgeschichte war, daß wir ein Date hatten und sie mir danach eine Abfuhr erteilte. Ich ging davon aus, daß "nein" auch nein heißt und habe mich verabschiedet und mich nicht mehr bei ihr gemeldet.
Gestern begegneten wir uns zufällig, daraus ergab sich eine kurze Diskussion. Fazit war: Das "nein" war ja so nicht gemeint. Sie hätte gerne gesehen, daß ich etwas couragierter gewesen wäre und mich über ihr "nein" hinweggesetzt hätte. Sie würde von einem selbstbewußten Mann erwarten, daß er sich nimmt, wovon er überzeugt ist, daß es im zustehe. Also nicht so einen Loser, dem man "nein" sagt und der dann von dannen zieht. Sondern jemand, für den das "Nein" die Aufforderung für ein "und jetzt erst recht" sei. Ein richtiger Mann würde sich über das "Nein" einer Frau hinwegsetzen und es erneut versuchen. Eine Frau wolle schließlich erobert werden.
Meine Mutter bestätigte dies übrigens. Meinem Vater hat sie gleich mehrfach einen Korb gegeben. Als er nach mehreren Wochen immer noch nicht aufgegeben hatte und immer wieder den Kontakt zu ihr suchte, hat sie das sehr beeindruckt. Meine Mutter bestätigt also auch, daß sich ein Mann vom ersten "Nein" nicht gleich von seinem Ziel abbringen lassen soll.
zum Beitrag05.07.2016 , 22:07 Uhr
Bald haben wir amerikanische Verhältnisse. Männer sind sowieso bereits chancenlos vor Gericht, da das Unschuldsprinzip aufgehoben wurde. Ein Mann gilt bei einer Vergewaltigungsanzeige nur noch dann für unschuldig, wenn er dies durch einen Beweis belegen kann. In der neueren Vergangenheit wurden bereits alle Männer von Stadtvierteln unter Generalverdacht gestellt nach dem Motto: "Entweder ihr beweist Eure Unschuld durch einen Reihengentest, andernfalls könnt ihr nur schuldig sein".
Ich bin froh, daß ich notorischer Single bin. Auf Arbeit nehme ich lieber die Treppen, um nicht alleine mit einer Frau im Aufzug sein zu müssen. Im Treppenhaus achte ich darauf, stets gut sichtbar für die angebrachten Kameras zu sein. Am Arbeitsplatz halte ich mich stets im Großraumbüro auf und meide den Kontakt zu Frauen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, z.B. bei Mitarbeitergesprächen, ziehe ich immer zwei Zeugen hinzu.
Mit dieser Gesetzesänderung sollten sich selbst verheiratete Männer von ihrer Frau vor Zeugen ein schriftliches Einverständnis für Liebkosungen geben lassen.
Vielleicht ist auch eine komplette und stringente Geschlechtertrennung, wie es im Islam gehandhabt wird ein gangbarer Weg. Ergänzt werden sollte die Sache dadurch, daß auch Verheiratete getrennt wohnen müssen und nur im Beisein von Zeugen zusammenkommen dürfen.
zum Beitrag