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07.09.2024 , 09:58 Uhr
schön wärs...
zum Beitrag07.09.2024 , 09:51 Uhr
Die neue Kampagne: ein Meisterwerk des postmodernen Verwaltungsminimalismus! Hier haben echte Profis der Subversion ganze Arbeit geleistet. Sie haben nämlich erkannt, dass man den Bürgern das, was anderswo eine selbstverständliche Erwartung an eine funktionierende Verwaltung wäre, unter dem Deckmantel der Selbstironie noch weiter herunterfahren kann. Genial! Schließlich: Wozu sich noch beschweren? Hat ja eh keinen Sinn. Mit dieser Aktion wird nun auch der letzte Querulant, der noch wagte, nach *vier Wochen* eine Rückmeldung vom Tiefbauamt zu fordern, endgültig in die Schranken gewiesen. Ernsthaft, was für ein Spießer! Wer erwartet denn heutzutage noch, dass man nach 30 vergeblichen Anrufen und drei unterschiedlichen Telefonnummern endlich jemanden erreicht, der einem mitteilt, ob das Anliegen überhaupt in Bearbeitung ist? Willkommen in der Hauptstadt!
Da reißt man also in heldenhafter Manier zweimal denselben Gehweg auf – klar, innerhalb weniger Tage, warum nicht? Und anstatt genervt zu sein, soll man sich gefälligst über die kreative Wiederverwertung städtischer Ressourcen freuen. Aber keine Sorge: Dank der Kampagne kann man all das als Teil einer charmanten, urbanen Inszenierung
zum Beitrag18.06.2024 , 13:37 Uhr
Heftig.So ganz nebenbei Habeck ans Schienbein treten, nur um sich jetzt schon als Nummer 1 zu positionieren Und vom eigenen Diplomatidchen Komplettversagen abzulenken. Gab es seit 1871 je eine Außenminister/in, die, trotz vieler vollmundigen Zeigefingerdiplomatie, je weniger diplomatische Erfolge hatte??? Mir fällt keine oder keiner ein. Bearbock hat keinen Krieg oder Leid verhindert, oder zumindest gelindert, hat 0 Allianzen zum Vorteile Europas oder Deutschland Zustande gebracht. Stattdessen si h mit Zeigerfinger Diplomatie den Vorwurf postkollonialer Attitüde eingeholt
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zum Beitrag01.12.2023 , 11:52 Uhr
Nope. Aufnahmen sind Tonträgerrecht, dies wird von der GEMA nicht vertreten. GEMA vertritt KOmponisten und Textdichter. Kompositionen aus dem 17 Jhd. dürfen ohne Gema oder andere Zahlung mit der eigenen Flöte oder mit der eigenen CD Pressung vorgetragen werden. Wird stattdessen von einem Tonträger Dritter geduldet, ist das gegenüber den Tonträger Hersteller zu lizensieren, oder man bezahlt das Pauschal mit Zahlung an die GVL. Diese rechnet dies das mit den Tonträgerherstellern ab. Ist doch toll was es alles gibt, damit Musik mit einfacher Handhabung unds chlanker Zahlung rechtssicher abgespielt werden dürfen, einfach so, ohne jeden einzelnen Rechteinaher zu fragen und Einzellizenzvereinbarungen abschließen zu müssen.
zum Beitrag01.12.2023 , 10:58 Uhr
Nope,auch wenn die Weihnachtsmärkte nur Rechtefreies ( ist ein Unterschied zu Gemafrei, jeder Titel hat eigene Rechte und muss nicht von der Gema wahrgenommen werden im lizenzpflichtig zu sein) im Regelfall übelst schlechte kostenlos Musik abdudeln will, muss Der Markt jeden einzelnen dieser Titel und die Spielänge exakt gegenüber der Gema und ggf. anderen Lizenzanspruchdberechtigten deklarieren.Hölkenaufwand und rechtssicher für Nichtprofis die nichts anderes machen, kaum zu leisten.Deshalb bietet ( das muss die Gema sogar) jeder Kneibe, Club oder sonstwas,sich über die Nutzing des jeweiligen Tarifs rechtssicher davon entbinden zu lassen. Rechtssicher auf für Titel, die nicht von der Gema vertreten werden.Somit ist Inanspruchnahme des Gema Tarifs eine sehr schlankes Angebot mit pay 1 for All, rechtssicher alle Musik der Welt nutzen zu dürfen, im damit den Konsum von Becksbier und Ikeaglühwein für 5€ mächtig in die Höhe zu treiben Deren Umsatz steigt übrigens jährlich mächtig an. Könnte man doch auch boykottieren und stattdessen das Bier selber brauen.Eigenes Blockflötenspiel von Selbstkompositionem sind übrigens von Gema Zahlungen und Anmeldung befreit.Also nur zu.
zum Beitrag29.09.2023 , 09:19 Uhr
Kann man auch anders sehen. Die Ärzte, eine Band bekannt für ihre minimalistische technische Ausstattung und das Fehlen aufwändiger Bühnenshows à la Rammstein oder Taylor Swift, haben das Glück, in einer äußerst kostengünstigen Konzertlocation zu spielen, die sie fast umsonst nutzen können. Hinzu kommen die Tatsache, dass sie keinerlei Reise-, Übernachtungs- oder Logistikkosten für sich selbst oder ihr Team tragen müssen. Doch welche Kosten sind bei Ärzte-Konzerten tatsächlich angestiegen?
Die Antwort lautet: kaum welche. Selbst das vergleichsweise bescheidene technische Personal verursacht nach wie vor ähnliche Kosten wie zuvor. Es könnte vermutet werden, dass hier entweder ein schlechtes Gewissen im Spiel ist oder dass vorsorglich Textbausteine verwendet werden, um möglichen Kritikern zuvorzukommen, die konkrete Zahlen fordern.
Bereits im letzten Jahr gab es zwei ausverkaufte Konzerte auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Wenn wir die Veranstaltungskosten hochrechnen – und das ist in diesem Fall recht einfach, da die Technik und die übrigen Kosten bekannt sind – könnten wir diese Kosten pauschal mit einem Faktor verdreifachen, um eventuell Übersehenswertes großzügig einzubeziehen. Selbst nach Abzug all dieser dreifach erhöhten Ausgaben bleibt dennoch ein Erlös von knapp einer Million Euro pro Abend für jeden der drei Bandmitglieder.
Das könnte als Paradebeispiel für Sozial-Washing dienen, bei dem soziale Verantwortung vorgeheuchelt wird.
zum Beitrag19.09.2023 , 23:55 Uhr
Der Film ist eine journalistische Bankrott Erklärung. Ein privilegierter reicher Norditaliener bechert mit seinen reichen Verwandten aus Venetien oder reichen intellektuellen aus Bologna oder Ferarra über Italien. Nichts vom Mezzogiorno den angehängten Süden in dem sich die Mehrheit der Menschen dort weder den Lido noch leisten können und auch nicht den Aperol Spritz auf historischen Marktplätzen.Aber die Gemeinen und Dörfer überlaufen sind von Armutsflüchtlingen. Diese fühlen sich nicht vertreten durch die Politik, Melone ist hier nur eine weitere Variante von seit 30 Jahren währende Poltik Verdrossenheit.
zum Beitrag14.08.2023 , 09:08 Uhr
Bei einer so hohen Analphabetenrate (je nach Bericht zwischen 45 - 70 %), stellt sich die Frage, ob von einer fairen demokratischen Wahl gesprochen werden kann. Diese Problematik wirft auch die Frage auf, warum ein Land mit theoretisch beträchtlichem Reichtum solch eine Situation überhaupt aufweist.
Es ist offenkundig, dass Frankreich und die USA hinsichtlich der Ausbeutung von Ressourcen durch ihre Konzerne möglicherweise eine Linie überschritten haben, selbst in Regionen, die vergleichsweise friedlich waren. Den Menschen vor Ort wird es zweifellos besser ergehen als unter dem vorherigen Status Quo, der auf der Korruption einer kleinen Elite aufgebaut war – unabhängig von innerpolitischen Veränderungen.
Die Situation könnte sich allerdings verschlimmern, wenn es tatsächlich zu einem militärischen Einmarsch kommt. Dies würde zu unerwünschten Folgen führen. Es wäre äußerst problematisch, wenn das Land aufgrund des Uranvorkommens von Frankreich in ein Fiasko stürzen würde. Möglicherweise würde das Militär eine Anbindung an Russland suchen müssen, was wiederum die Gefahr eines Stellvertreterkrieges erhöhen könnte
zum Beitrag05.07.2017 , 14:54 Uhr
Berlin ist vor allen eine billige Filmstadt. Dumpinglöhne und prekäre Beschäftigung. Die Amerikaner die hier drehen, können es gar nicht fassen, wie heruntergekommen die Sozial Kontrolle in Berlin ist, und wie selbst die Absurdeste Egozentrik der bekosksten Macher in Berlin machbar ist. International spricht man von "White Mexicans" und meint dabei Berliner Filmschaffende. Nicht umsonst beschweren sich die polnischen - tchechischen und rumänischen Filmverbände über das Lohndumping in Berlin...... Noch Fragen?
zum Beitrag22.03.2017 , 13:59 Uhr
Taz mal wieder mit Pratikanten Journalismus at its best. Oder ist es die Folge jahrzentelanger Selbstausbeutung, hauptsache, Hinz und Kunz können irgendeinen Senf von sich geben ? In diesen Fall bitte das Interview vollständig online stellen, Fischer wird das sicher unterstützen.
zum Beitrag03.03.2017 , 12:50 Uhr
Ha Ha Ha, ausgrechnet jener Notz. der die Partei als "Ersatz FDP " aufbauen wollte und nun brachial einsehen muss, dass das andere besser können, er aber im Gegenzug direkt für den Abgang von Stammwählern aus Protest gegen Notzes Neoliberale Agenda verantwortlich ist . Von "Müsli" war da allerdings nie was zu sehen. Vollends Bizarr wird es, wenn ausgerechnet er, der alles dafür getan hat, Habeck durch allerlei verfahrens - und Wahltricks zu verhindern, von einer basisdemokratischen Wahl dazu spricht. Mein lieber Notz, entweder sollten Sie mal überdenken, ob ggf. andere nicht ganz legale Genußmittel besser für sie sind, oder Sie denken, außerhalb Ihres Umfeldes sind die Wähler eh blöd. Beides irgendwie kritisch.
zum Beitrag11.02.2017 , 11:08 Uhr
Pooh ey.... ist sich die TAZ sicher, dass das Opfer Sebastian Castillo Pinto ( hier als OPFER mit vollen Namen genannt ), nicht auch eine typische lange Nase hat, einen verschmitzten, für seine Rasse typisch abfälligen Mundwinkel und überhaupt Teil einer Rasse ist, deren Rechtsanspruch grundsätzlich abzulehnen ist ? Das ist Stürmer Journalismus. Es wird eine Backing Story initiiert, ( T - Shirt - Applaus) als paralleler Strang geschrieben, der trotz Ausweglosigkeit des Ansinnens die Täterin dennoch irgendwie als Opfer erscheinen zu lassen, über "rassische" subattributen und Verleugnungen dennoch irgendwie mir Dreck und Schuld zu bewerfen. Pfui Deipel TAZ. Das ist der Stil den sich die AFD BLOGS offensichtlich nicht nur von Streicher abgeguckt haben.
zum Beitrag27.09.2016 , 17:55 Uhr
In der Tat ist ein Sexdate der Dame mit Tauber aus dargestellten Neigungs Gründen Taubers eher unwahrscheinlich. Da wiederum die Ramandi Chat Protokolle hat ( die man im übrigen nicht " sichern" muss, sondern ohnehin solange erhalten bleiben, bis man diese aktiv löscht ) in der Behrends diesen recht unwahrscheinlichen Sachverhalt schildert, darf man mutmaßen. Wozu erzählt die Dame einer weitgehend Ihr Unbekannten Dritten überhaupt eine solche Story, die mutmaßlich ohnehin eher frei erfunden ist ? Gina - Lia ich hör Dich tappen.
zum Beitrag27.09.2016 , 16:10 Uhr
Das Problem an dem Gebaren von Team Gina Lisa , Schwarzer, Gottschalk und so manch anderer( anderem ), dass Frauen die Sexualität tatsächlich noch selbstbestimmt und selbstbewusst für sich in Anspruch genommen haben, wie ( zum 70igten ) Uschi Obermeier und viele andere aus den 70/ 80igern ebenso ein Feindbild in deren Augen sind. Die haben sich selbstverständlich Ihren sex genommen, und hätten sich über so verklemmte und dickbäuchige erbärmliche Kreaturen wie Henkel lustig gemacht. Ebenso hätte auch Tauer bestenfalls deren Küche putzen dürfen. Diese #teamLisa Generation der neuen jungen "Emanzen" ist furchbar prüde und asexuell, und nicmmt die Männer Wichte auch noch ernst indem sie deren Dumpheit zum eigenen Problem machen. Die sollten mal einen Kurs bei "Schlampen " machen, um zu sehen, welche positive Energie das selbstbestimmte Ausleben von Sexualität inne hat.
zum Beitrag27.09.2016 , 13:10 Uhr
Team Gina-Lisa Reloaded. Ohne weitere Kenntnis der weiteren Sachlage wird der Frau ein Opferstatus ohne Prüfung der Hintergründe zugeteilt. Und folgend das Empörungs Ritual. Es mag schon sein, dass die Frau sich völlig zurecht beschwert. Aber das hat nichts mit der abstrusen Empörungssolidarität zu tun, die denen auch vor die Füße fallen kann, und somit allen
Betroffenen mal weder schadet.
zum Beitrag23.08.2016 , 18:41 Uhr
Welch ebenso unverständliche wie devote Anbiederung mein lieber Filou. Mein Tipp. Mit weniger Text etwas sagen wollen. Und weniger, Kommentarfunktionen im Glauben zu nutzen, aus wiki abgeschriebenes pseudointelleketuelles Geblubber würde zu dazu zu Stärkung des Meinungsbildes ( wenn es denn überhaupt erkennbar wäre... ) führen.
zum Beitrag23.08.2016 , 11:36 Uhr
Würde mich eher zu denen gehörend beschreiben, die Vertrauen in nunmehr 2 Instanzen der Rechtspflege haben. Meine Ressentiments teile dann gerne mit 2 Richterinnen, 2 Staatsanwältinnen und 2 Gutachtern. Dieses Urteil mit diesen Kommentar so krude in Frage zu stellen, birgt Zweifel an den Wunsch einer unabhängigen Justiz gleichen Rechts für alle.Mit den Mutmaßung, dass sich große Teile der TAZ Redaktion für diesen Kommentar schämen.
zum Beitrag23.08.2016 , 11:09 Uhr
Kaputt sind weitgehend die beiden arabischen Männer ( ob das wohl mit der Grund dafür ist, das trotz erwiesenen Gegenteils von "mutmaßlichen Vergewaltigern" schwadroniert wird?) Hingegen Frau Lohfink zu ungeahnten neuen Honorar Einnahmen kommt. Der eine von beiden hat seine Jugend dafür geopfert, sein Traum als Profifußballer zu erfüllen. Kann er nun vergessen. Und auch wenn die Autorin aufgrund Ihrer eingeschränkten Bubble das nicht kennt. Es gibt Frauen, die törnt solch Sex an. Nur, hier endet die Toleranz der Kommentatorin, und somit fordert Sie Justiz im "Freisler" Stil.
zum Beitrag23.08.2016 , 09:21 Uhr
Ggf. sollten Sie über die Opferrolle von Frau Lohfink gegenüber Ihren Anwalt und Management nachdenken. Wie die Richterin schon erbost anmerkte. Oder inwieweit Sie in Ihrem Kommentar Gesinnugs Justiz als Freisler fordern. Zu komplex für Ihre einfachen Denkschubladen ? Mag sein.
zum Beitrag28.06.2016 , 15:56 Uhr
Nonsene. http://www.berliner-zeitung.de/politik/fall-gina-lisa-lohfink--nein-heisst-nein--reform-ist-paradox-24303484
zum Beitrag28.06.2016 , 14:07 Uhr
Herzlichen Glückwunsch http://www.berliner-zeitung.de/politik/fall-gina-lisa-lohfink--nein-heisst-nein--reform-ist-paradox-24303484
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