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14.12.2017 , 17:38 Uhr
Leute, die es sich leisten können in Mitte zu wohnen, die fliegen zu ihrem Job oder lassen sich fahren. Selbstverständlich werden Alternativen benötigt. Die werden mit Sicherheit aber nicht sinnvoll von Autokonzernen angeboten. Die müssen ihr Zeug nämlich verkaufen, möglichst an die, die zu ihrem tollen Job fahren müssen ohne Auto-Alternative. Die, die auf dem Land wohnen, keinen Führerschein haben können oder wollen, die sind, auch mit drei Pkw im carport vom Nachbarn, angearscht.
zum Beitrag13.12.2017 , 21:16 Uhr
Da gibt es noch mehr. Einfach Frankfurt-Tipp.de zum gleichen Thema lesen und zur Einstimmung das Interview Mit Geschäftsführer Meckel auf netzwirtschaft.de.
zum Beitrag13.12.2017 , 20:05 Uhr
Verkehrsprobleme wird man mit Autos in der jetzigen Form egal mit welchem Antrieb sowieso nicht lösen. Über 42 mio Pkw alleine in D sind alleine ihres Platzverbrauchs wegen irrwitzig. Über die Ressourcenverschwendung haben wir da noch gar nicht geredet. Ford hat mit dem Scheiß angefangen und mit VW hat D damit weiter gemacht. Fans unter sich. Ceterum censeo automobilem esse delendam.
zum Beitrag22.09.2017 , 16:48 Uhr
…zu Frau Kiziltepe kann man auch mal das taz Archiv zum Wahlkampf 2013 anschauen. – Frau Kiziltepe arbeitet, pardon, arbeitete ja nur bis 2013 für VW, als MdB (über Liste) ist sie freigestellt; Laut Abgeordnetenwatch ist sie daher konsequenterweise gegen Tempolimit und gegen Fahrverbote für Diesel-PKW in Innenstädten. In einer E-mail an mich schrieb sie: „…Die Hersteller müssen nun nachziehen mit Angeboten, sowohl bei Fahrzeugen als auch bei leistungsfähigen Batterien. Die Branche hat dies verstanden. Alle Hersteller in Deutschland haben Mobilitätskonzepte vorgelegt, die dem E-Auto einen großen Stellenwert beimessen.…“ Das konnte man z.B. bei der IAA bestaunen. (Ganz abgesehen davon, dass 42 Mio E-Autos vermutlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein werden.) – Dazu im Interview kein Wort, auch nicht von den Kontrahent_innen. Wenn das links-grüne Politik wird, kann man es auch gleich die FDP machen lassen oder den BDI.
zum Beitrag05.09.2017 , 15:02 Uhr
Bildunterschrift: Schwan in der Bergmannstraße, – dummerweise nicht in der in Kreuzberg
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