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26.03.2019 , 18:21 Uhr
Zwischen Mord und Totschlag gibt es keinen prinzipiellen Unterschied. Für den Mord müssen zwar noch strafverschärfende Merkmale hinzutreten, das Grunddelikt "vorsätzliche Tötung eines Menschen" ist aber das Gleiche. "Mord" erhöht nur das Strafmaß. Psychologisch halte ich es durchaus für möglich, die Gefahr für sich selbst auszublenden (heimeliges Gefühl im geliebten Blechpanzer), aber das Leben der anderen preiszugeben. Es hätte auch Fußgänger oder Radfahrer erwischen können.
zum Beitrag04.12.2018 , 17:36 Uhr
Hat die AfD denn auch die Namen und Fotos der Lehrer öffentlich bekannt gemacht bzw ausgestellt?
zum Beitrag02.06.2018 , 17:09 Uhr
Victim-Blaming vom Feinsten.
Selten etwas absurderes gelesen als diesen Artikel.
zum Beitrag30.05.2018 , 15:27 Uhr
Naja, ich wohne im LK Stade. Die Zahl der Entnahmestellen steigt, weil ständig neue Einfamilienhaussiedlung ausgewiesen werden, in leistungsfähigere Pumpen wird aber nicht investiert. Da beissen einen am Ende der Versorgungskette eben die Hunde. Warum allerdigs sauteures Trinkwasser zum Rasensprengen verwenden, wenn man sich auch am reichlich vorhandenen Grundwasser bedienen kann?
zum Beitrag29.05.2018 , 17:54 Uhr
Kann ich machen und dann?
zum Beitrag29.05.2018 , 17:51 Uhr
Das ist Unsinn. Radwege bzw. alles was danach aussieht werden natürlich genutzt. Dass viele auch unerlaubt auf Fußwegen uterwegs sind, hängt viel mit der Farbahnphobie zusammen, die den meisten anerzogen wird.
zum Beitrag29.05.2018 , 12:43 Uhr
Blinder Aktionismus. Die Radfahrer und ihre Lobby kapieren eben nicht, dass nur über den Rückbau von Radwegen und Radspuren ein sicherer und schneller Einsatz des Rades als Alltagsverkehrmittel möglich ist.
Zurück zum Mischverkehr. Die Separierung ist in jeder Hinsischt gescheitert.
zum Beitrag14.05.2018 , 17:00 Uhr
"Jerusalem als Ganzes" ist das Stichwort. Was passiert wenn man den Arabern Ostjerualem überlässt hat man zwischen 1948-1967 gesehen.
Das will Niemand. Vor allem nicht die arbischen Bewohner Jerusalems.
Das Nichtzuerkennen der meisten westlichen Länder ist nicht einer völkerrechtliche Bewertung, sondern der Sorge um arabisches Öl und moslemischen Terror geschuldet.
Ob die Demonstranten Israels Anspruch auf Jerusalem anerkennen oder nicht, spielt erst recht keine Rolle, da sie Israel als Staat schon nicht anerkennen. Ein Entgegenkommen bringt für einen Friedensprozess genau Null.
zum Beitrag14.09.2017 , 16:50 Uhr
Nobody Du irrst.
Jede Stimme die entweder gar nicht, ungültig oder für eine
Dieser Umstand alleine dürfte der AFD einen gewissen Stimmanteil bescheren, weil so manch Parlamentarier sein gut dotierten Posten verliert, bzw nicht erlangt.
zum Beitrag07.02.2017 , 18:34 Uhr
Sein Beruf ist Heiler. Eine Abtreibung ist kein Heileingriff, sonst hätte er nicht die Wahl sich gegen den Eingriff zu entscheiden.
Selbstbestimmungsrecht ist keine Einbahnstraße.
zum Beitrag