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19.05.2016 , 19:45 Uhr
danke Mowgli für diesen Beitrag. Ich kann den Artikel nicht mehr lesen, aber es ist richtig, daß desorientierte Leute sich nicht schämen müssen.
In der Gesellschaft muss man sie meistens die Sachen erarbeiten....vorausgesetzt die Erziehung stimmt, das Studium stimmt, das Sozialumfeld stimmt, das politische Umfeld stimmt.
Das ist aber längst nicht vorgegeben....und man kann meistens nur mit sich rechnen, um seine Familie zu ernähren. Auch in "Wohlstandländer". Und man kann nicht immer die schwachen und Opfer vorwerfen, in diese Lage zu sein.
Wir brauchen Führungsleute (Politiker, Unternehmer, Lehrer,...) Leute die eine Richtung an gestrandeten Bürger (egal aus welchem Umfeld) geben können.
Idealerweise sollten z.B die Fluchtlinge die Möglichkeit haben, in Deutschland Ihre Kompetenz aufbauen und zurückkehren. Es ist eine gewaltige Aufgabe für die Politik und die deutsche Gesellschaft. Ich weiß nicht, ob es umsetzbar ist.
Aber als Franzose finde ich den Weg von Merkel sehr mutig, Zukunft und Perspektiven an Terroropfer geben zu wollen.
Die Menschheit kann froh sein, daß es einen so wie sie gibt. Auch wenn es ein Preis hat.
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