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28.10.2023 , 21:47 Uhr
Das mit den Waschbecken in der Kabine habe ich gerade letzte Woche beim Arbeitgeber vorgeschlagen und wir montieren jetzt Schlösser an der Eingangstür, damit die Toilette zukünftig aus Toilettenkabine und Waschbecken besteht. Es kostet nur etwas Arbeitszeit, die Bauteile sind im Haus vorhanden.
Es wäre schön, wenn das überall so wäre und wir der Toilettenkultur mehr Beachtung schenken würden.
zum Beitrag21.10.2023 , 18:08 Uhr
Danke für diesen wichtigen Artikel! Auch dass die Pyrolyse vorgestellt wurde.
Ich finde es auch krass, dass selten mal der komplette Stoffstrom in Frage gestellt wird und stattdessen immer nur eine Lösung mit einer anderen ersetzt werden soll.
Und hier ist ganz klar der Gesetzgeber gefordert, der viel engere Grenzen setzen muss. Von alleine machen die Kläranlagenbetreiber nichts; da wird nur auf ein paar Parameter hin untersucht und der Rest wird nur als Kostenfaktor betrachtet. Dieses "erstellt mal einen Plan, wie ihr vorgehen wollt" ist doch auch absurd. Die bekommen das Abwasser angeliefert und sollen daraus dann eigenverantwortlich zaubern. Imo ist der Gesetzgeber selber planlos.
Natürlich würde es verfahrenstechnisch viel mehr Sinn machen, wenn wir zu der im Artikel erwähnten Stoffstromtrennung am Entstehungsort kommen und die Folgeprobleme viel weiter reduzieren können (auch bzgl der Pflanzenverfügbarkeit wenn es wirklich in einem Nährstoffkreislauf verbleiben soll). Aber das beinhaltet eben auch noch weitere Dinge, zB die flush and forget Mentalität aufm Klo, der Umgang mit Grauwasser im urbanen Raum und überhaupt alle stofflichen Frachten zu hinterfragen, die da in der kommunalen KA ankommen.
Der Autorin daher danke für diesen Artikel und auch für das Buch zum Holy Shit Film - ich bin sehr gespannt!
zum Beitrag01.11.2021 , 19:08 Uhr
Dieser frühe Tod ist ein herber Verlust für uns alle. Ich sehe sie noch vorm geistigen Auge im Nairobi der 90er Jahre herumpilgern, energiegeladen, mit den täglichen Herausforderungen der damaligen Zeit konfrontiert. Dass sie nach Ostafrika dann so breit wirken konnte und über alle Lager hinweg - zumeist auch sehr positiv - wahrgenommen wurde, sprach doch eindeutig für sie. Sie war eben auch eine sehr gute Journalistin. Ich werde sie sehr vermissen und danke für diesen schönen Nachruf.
zum Beitrag17.02.2019 , 16:10 Uhr
Jürgen Roth ist unser Frankfurter Bier-Connoisseur.
zum Beitrag