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meine Kommentare
04.03.2014 , 12:19 Uhr
Interessant:
Roman Rackwitz fühlt sich falsch verstanden: Hier ein Auszug aus seinem Blog:
"Da dieser Artikel in einem sehr negativen Tenor gestaltet ist und ich nicht finde, dass er das Thema kritisch betrachtet (was ja durchaus legitim ist, im Gegenteil) sondern ich das Gefühl habe, dass die Botschaft, die dieser Artikel vermitteln wollte, bereits im Vorfeld feststand und in diesem Sinne mein Interview dementsprechend ignoriert bzw. aus dem Kontext gerissen wurde, möchte ich Euch hier beide Versionen zur Verfügung stellen.
Macht Euch selbst ein Bild dazu und ich freue mich natürlich über JEGLICHES Feedback. Auch von der taz oder von Herrn Rhensius!"
http://engaginglab.com/2014/02/taz-artikel-virtuellen-mohren-hinterherhecheln/
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