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meine Kommentare
27.01.2023 , 14:46 Uhr
Warum soll der innereuropäische Güterverkehr unbedingt auf die Straße?
zum Beitrag31.01.2021 , 12:14 Uhr
hätte ich als Experte für nachhaltige Mobilität kaum besser zusammenfassen können. Dem Konzept des Transit oriented development könnte man noch besondere Beachtung schenken - mobilitätsorientierte Raumplanung.
zum Beitrag31.01.2021 , 12:09 Uhr
"Technik, Verhalten, Preise, Vorfahrtsregeln, Stadtplanung "
zum Beitrag09.10.2020 , 17:34 Uhr
Jedem Mobilitätsexperten wachsen schon bei "Elektroautos sind für den Stadtverkehr ideal. " graue Haare. Inwiefern soll ein Auto in der Stadt ideal sein? Auch Elektroautos verbrauchen viel zu viel Platz, Energie und Geld, gefährden andere Verkehrsteilnehmer und tragen zur Lärm- und Feinstaubbelastung bei. Gute Besserung!
zum Beitrag28.09.2020 , 17:59 Uhr
Was genau ist denn mit der "starken Mitbestimmung" bei VW gemeint?
zum Beitrag23.04.2020 , 16:01 Uhr
Die zitierten Nebeneffekte des Lockdowns hätten mich auch intressiert.
zum Beitrag02.03.2020 , 17:57 Uhr
"Berechnungen, die wir am DLR-Institut für Verkehrsforschung zu dem Thema gemacht haben, kommen zu einer Umsteigerquote von etwa 6 Prozent der heutigen Fahrten mit dem Auto in den dann kostenlosen öffentlichen Verkehr in den Städten in Deutschland. "
zum Beitrag13.02.2020 , 16:33 Uhr
"Ramschauer" :)
zum Beitrag28.01.2020 , 14:36 Uhr
Na ob sich etwas im Sinne der Umwelt ändert, wenn man alltäglich fleissig zur Arbeit geht, sei mal dahingestellt.
zum Beitrag04.12.2019 , 11:33 Uhr
"Güteraufkommen plus zurückgelegter Distanz" müsste "Güteraufkommen MAL zurückgelegter Distanz" heissen.
zum Beitrag29.10.2019 , 14:59 Uhr
Hi, die Grafik hätt ich jetzt einfach mit gruppierten Balken der letzten drei Wahlen gemacht - die interaktivität machts leider nur unübersichtlicher. lG!
zum Beitrag25.10.2019 , 14:31 Uhr
Mythos 1: jeder 9. Arbeitsplatz. Mythos 2: vom Verbrennungsmotor Mythos 3: Akkutechnik kann nur aus China kommen Mythos 4: Energiebilanz Alles schon längst von Fraunhofer-Instituten (ISI) und Co widerlegt.
zum Beitrag25.10.2019 , 14:28 Uhr
von der Dieselproduktion lebt weit entfernt von einem Grossteil unserer Gesellschaft - von Dienstleistungen im Mobilitätswesen hingegen könnten deutlich mehr Menschen leben, wenn wir die ernsthaft angehen würden. Sich an der Textilindustrie festzuklammern wäre seinerseits genauso sinnvoll gewesen, wie über Jahrzehnte zig Millarden in den Kohleabbau zu pumpen, statt Weltmarktführer in den Erneuerbaren zu bleiben.
zum Beitrag25.10.2019 , 14:24 Uhr
die Beschäftigungsgewinne im Bereich Elektromobilität zumindest bei Bosch gleich mit zu recherchieren hätte ich übrigens als fairen Beitrag zur Diskussion um die Antriebswende empfunden.
zum Beitrag25.10.2019 , 14:20 Uhr
ich hoffe eher, dass damit solche Berichte finanziert werden: op.europa.eu/webpu...uality-23-2018/de/
zum Beitrag25.10.2019 , 13:32 Uhr
Reine Bruttozahlen - was durch die Elektrifizierung oder noch besser: eine wirkliche Verkehrswende - gewonnen wird, findet sich in Bälde hier: m-five.de/nationales_projekt05.html
zum Beitrag29.03.2017 , 12:31 Uhr
Hi Svenja,
könntest Du bitte noch ein paar Quellen nennen?
Danke!
zum Beitrag01.05.2016 , 16:00 Uhr
typo: Das weißt auch Foodora.
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