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25.01.2015 , 20:58 Uhr
ich bin auch nicht so der fahnenschwenker,aber vielleicht ist das sogar ein fehler.schwarz-rot-gold(ohne emblem) stand und steht ja für demokratische phasen in deutschland,kaiserreich und naziregime hatten andere farben.man überlaßt den rechten eh schon zu viel um ja nicht in ihrer politischen nähe verortet zu weden (z.b.sommersonnenwende)
zum Beitrag18.01.2015 , 23:09 Uhr
wenn das eines tages im fußball auch so läuft weil blatter und co sich von den scheichs kaufen lassen dann gute nacht
zum Beitrag19.12.2014 , 20:46 Uhr
waren Sie mal honeckers redenschreiber? wie kann man nur so ideologisch verblendet sein.nichts gegen kritik an nato oder bnd,die ist all zu oft leider berechtigt.aber hier geht es um putin und darum wie er es nicht schafft ein land mit derartigen natürlichen voraussetzungen voranzubringen, trotz guter ansätze in der ersten amtszeit.rußland könnte längst eine ökonomische weltmacht mit breitem wohlstand sein.daß es das nicht ist ,ist nicht die schuld des westens sondern hausgemacht,wie es der russische wirtschaftsminister ja auch dargelegt hat.
zum Beitrag19.12.2014 , 20:28 Uhr
daß man das leben von kinobesuchern nicht riskieren möchte ist verständlich aber man hätte den film wenigstens ins netz stellen können.vielleicht passiert das auch noch"ungewollt"
zum Beitrag19.12.2014 , 20:21 Uhr
dabei ist doch putin so ein lieber,beliebt bei den so klugen jungs und mädels sowohl von pegida,friedenswinter,afd, die linke
zum Beitrag19.12.2014 , 20:11 Uhr
wäre schön wenn es in lateinamerika ein positivbeispiel gäbe,danke für den hinweis. ich hoffe nur ecuador ist oder wird nicht indem sinne sozialistisch wie ich es als ex-"ddr"-bürger erlebt habe.
zum Beitrag19.12.2014 , 13:59 Uhr
meine -natürlich höchst subjektive -erfahrung aus meiner 7-jährigen berliner zeit ist,daß es in berlin nicht mehr oder weniger provinziell (keine wertung) zugeht als anderswo,nur lauter.viele von den ureinwohnern sind schon hilflos wenn sie aus irgendeinem grund ihren kiez verlassen müssen.meiner netten nachbarin,geboren und aufgewachsen in berlin, mußte ich erklären,wie sie von prenzlberg nach lichtenberg kommt.das flair,die kultur kommt größtenteils von den zugereisten und wird finanziert durch die sogenannte und von so manchem berliner verachteten provinz. besonders interessant ist das vom autor beschriebene verhalten bei veränderungen.statt kritischer begleitung ist dort oft nur prinzipielle ablehnung. beispiel tempelhof,das wäre bei richtiger ausführung eine riesige chance gewesen nachhaltig das wohnungsproblem anzugehen.ich weiß,die angst daß das ganze auch nur eine immospekulantenspielwiese geworden wäre war auch berechtigt.aber die profitieren von der ablehnung noch viel mehr.lückenbebauung wollen die nachbarn meist auch nicht.kann ich verstehen wenn sich irgend ein geldsack ein steuerabschreibungsobjekt dort hinknallt,aber nicht wenn sich leute zu einer wohngruppe zusammentun und ein objekt zum selbstwohnen auf die beine stellen.die welt ist halt komplizert
zum Beitrag19.12.2014 , 13:23 Uhr
venezuela hätte die möglichkeit gehabt,in den letzten 2-3 jahrzehnten ein hohes lebensniveau für die bevölkerung aufzubauen,unabhängig wer gerade dran war.norwegen ist das beste beispiel dafür wie man es macht.auch norwegen ist unter druck,aber die haben geld zurückgelegt genau für diesen fall.um mit naturgegebenen reichtum vernünftig umzugehen darf man allerdings auch nicht ideologisch,religiös oder nationalistisch verblendet sein und wirtschaftlicher wie aich sozialpolitischer sachverstand sollten gleichermaßen vorhanden sein.es wird zeit ,die forschung nach alternativen zum öl zu verstärken.außer norwegen fällt mir echt kein land ein welches mit diesem reichtum nachhaltig wohlstand geschaffen hat und gleichzeitig auch noch vorbildlich demokratisch ist
zum Beitrag16.12.2014 , 20:03 Uhr
schuld sind nur die (bitte ankreuzen):
die amis,bzw.obama
die nato
gauck
merkel
die eu
der westen ganz allgemein
die grünen
die spd
die cdu
wir alle
zum Beitrag06.04.2014 , 14:54 Uhr
wer antwortten mit substanz will sollte auch derartige fragen stellen.ich kann kloppo verstehen,obwohl ich den breyer bisher noch ganz erträglich fand.kloppo hätte vielleich einfach sagen müssen : schaumer mal.
zum Beitrag06.04.2014 , 13:36 Uhr
wenn eine junge frau in ,z.b.,somalia von diesen sorgen deutscher feministinnen hört,sie selbst gerade eine genitalvestümmelung hinter sich hat,mit unsagbaren schmerzen verbunden,was mag sie da denken?
zum Beitrag18.03.2014 , 21:17 Uhr
daß links- und rechtsaußen in der gleichen suppe rühren und gleich verbrecherisch sind ist ja für objektiv denkende und an geschichte interessierte menschen nichts neues
zum Beitrag06.03.2014 , 23:19 Uhr
was mir bei der frau einfällt würde wg. respektlosigkeit sowieso gelöscht werden.mein gott,hat die deutsche kulturelite am rande eines krieges keine anderen sorgen als über lesbische paare und ihre art zu kindern zu kommen nachzugrübeln
zum Beitrag06.03.2014 , 22:46 Uhr
das problem ist,daß der ersten ausnahme die nächste folgen würde und die übernächste undsoweiter.also:schluß mit dem praktikantenunwesen.wer keine leute bezahlen kann,soll auch keine einstellen.lieber offene arbeitslosigkeit als subventioniertes lohndumping(aufstockung)
zum Beitrag04.03.2014 , 16:24 Uhr
richtig lesen herr jockel.ein stammcafe haben hat nichts mit stammtisch zu tun,aber das wissen Sie wahrscheinlich selbst.und richtig reflektiert habe ich schon,wenn ich kritisiere daß im angeblichen kampf gegen die globalisierung lokal abeitenden menschen die existenz kaputtgemacht wird und die global player noch umsatz machen damit.
zum Beitrag04.03.2014 , 16:06 Uhr
es war ein beispiel von vielen,richtig lesen hilft,herr jockel.und ich bin auch kein szammtischbruder.ich bin selbst der globalisierung kritisch gegenüber eingestellt.gerade deshalb fand ich es so enttäuschend
wie diese typen sich benommen haben.
zum Beitrag04.03.2014 , 10:47 Uhr
der letzte absatz trifft es .
2007 in rostock und heiligendamm war ein treffen von pseudorevolutionären wohlstandskindern ohne politische substanz und scheinbar ohne ge(wissen).
mein stammcafe(privat geführt) wurde zerdeppert,bei mcdoof aber hat man sich burger gekauft un an der totaltanke das bier geholt,da gab es keinen kratzer.das ist nur ein beispiel von vielen.
zum Beitrag03.03.2014 , 23:18 Uhr
das zauberwort ist m.e. balance.
es muß nicht überall wie in schwäbiscen kleinstädten aussehen,aber es muß auch nicht überall auf geh-und radwegen hundekacke und glasbruch liegen,egal ob in berlin oder hier in rostock.
gekonnte graffiti an häßlichen
sichtbetonwänden kann schön sein,an frisch sanierten historischen gebäuden zeugen sie von dummheit.
zum Beitrag