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10.08.2016 , 15:53 Uhr
"Zum Glück lenkt der ZDF-Kommentator den Fokus auf die wichtigen Themen: „Das Tier hat keinerlei Mundstück.“ Gut zu wissen." Die Ironie in diesem Satz ist relativ überflüssig, da das durchaus eine wichtige Aussage ist in Zeiten, in denen Pferde als Sportgeräte herhalten müssen und mit immer ausgefalleneren und bisweilen schmerzhaften Zäumungen und Trainingsmethoden zu immer mehr Leistung gezwungen werden, weil es nicht mehr um die Partnerschaft zum Tier, sondern nur noch um die Medaillen geht. Gerade im Spitzensport wird viel zu häufig - um nicht zu sagen fast immer- zu tierquälerischen Methoden gegriffen, die häufig über besagtes "Mundstück" funktionieren...wenn ein Pferd mal also ohne unterwegs ist, verdient das eigentlich viel mehr als so einen kurzen nichtssagenden Kommentar. "Trappeltrappel, Sprung, trappeltrappel, Sprung. Das TV-Kaminfeuer des Sports. Trappeltrappel." Beim Lesen dieses Artikels wird schnell klar, wie uninteressant der Autor Reitsport findet, sonst hätte man sehr viel mehr aus dem Thema rausholen können. Dieses Desinteresse so an die Leser weiterzugeben ist absolut unnötig.
zum Beitrag20.05.2016 , 15:15 Uhr
Natürlich ist das negative Image nur eine Sache der Kommunikationsabteilung. Ein bisschen geschickte Werbung hier und da und die Verbraucherschäfchen sind alle überzeugt, kaufen weiterhin ohne Bedenken die Produkte und machen die reichen Manager noch ein bisschen reicher, solange bis die gar nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Geld. Die Leidtragenden sind dann zwar die Verbraucher selbst, aber das ist nicht relevant, denn die Werbung sagt ja: Es ist gut, es ist gesund und nährt die Welt. Das Monsanto (bzw. dann Bayer) dann ziemlich Macht über das hat, was wir essen und nach und nach die kleinen Farmer (vor allem im globalen Süden!) in den Ruin treiben wird, interessiert offenbar solange nicht, wie wir ganz bequem und so billig wie möglich unsere Nahrungsmittel im Discounter erwerben können. Eine Schande
zum Beitrag04.05.2016 , 15:42 Uhr
Ich frage mich wie lange die Menschen brauchen, bis sie endlich begreifen, dass Atomkraft gefährlich ist und das Potential besitzt, viel Lebensraum über mehrere Generationen hinweg unbewohnbar zu machen, wie schon in Tschernobyl. Atomkraft ist keine saubere Energie, war es nie und wird es auch nie sein. Aber wie so oft hat die Gesellschaft die wunderbare Fähigkeit entwickelt, die Wahrheit einfach auszublenden. Die Verantwortung wird an die Politik abgegeben oder an die Wirtschaft, die kümmern sich ja schon...Was bei rauskommt sieht man ja.
zum Beitrag02.05.2016 , 15:59 Uhr
Unverschämt, die Bürger so in ihren Rechten einschränken zu wollen und alles, ohne sie darüber zu informieren.
Diese Lügen und das Schweigen unserer Politiker können doch nur bedeuten, dass ihnen sehr wohl klar ist, dass es nicht im Sinne und Wille der Bürger ist, was sie da abziehen. Das nenne ich mal eine gescheiterte Demokratie an dieser Stelle.
zum Beitrag28.04.2016 , 18:32 Uhr
Ist es nicht irgendwie widersprüchlich zu sagen, dass es keinen Rassismus für Weiße geben kann? Trennt man denn nicht allein schon mit der Aussage und sagt quasi, dass die Schwarzen nicht dazu befähigt sind, Rassismus auszuüben, weil das eben nur von oben nach unten geht und nicht andersrum? Viel sinnvoller wäre doch, endlich einmal anzufangen, alle Menschen gleich zu behandeln.
zum Beitrag28.04.2016 , 18:18 Uhr
Wenn es um die Gesundheit der Bevölkerung und die Erhaltung unserer Natur geht, dann sollten ein paar mehr Regeln doch wohl das Mindeste sein. Da der Staat in diesem Fall aber wohl nicht eingreifen will oder kann, wie man bei den Verhandlungen über die Verwendung von Glyphosat sieht, liegt wohl die Macht beim Verbraucher, weshalb gilt: Jeder Kassenbon ist ein Stimmzettel! Regional und bio kaufen und irgendwann sehen es auch die restlichen Landwirte ein.
zum Beitrag28.04.2016 , 18:00 Uhr
Schade, dass so viele Menschen nur Geld und Gewinn im Kopf haben. Unverständlich finde ich allerdings, dass die Regierung hier keine klaren Regelungen vorgibt, um die Ausbeutung von Natur und Umwelt und Geschäfte auf Kosten anderer Menschen zu stoppen.
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