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16.02.2021 , 21:49 Uhr
Warum gab es Länder ohne Obdachlose und warum gibt es noch Länder ohne Obdachlose?
zum Beitrag01.09.2020 , 23:18 Uhr
GlAUBEN-es gibt keine Expotenial-funktion, ständiges Wachstum ist möglich, Seid fruchtbar und mehret euch, da ist Deutschland nicht mehr Vorreiter aber schafft es trotzdem 230 Menschen/qukm, Niederlande sogar 400. Also alle wie die Niederlande und Bangladesh, allen wird es immer besser gehen, macht euch die Natur zum Untertan, der Markt und kapitalistische Freiheit schaffen das. Wenn doch bloß die ganze Welt so klug wie die Deutschen wären. Na, der grösste Verbündete ist vielleicht...
zum Beitrag25.07.2020 , 15:22 Uhr
Weniger verbrauchen, weniger Schweinefleisch wird die Marktwirtschaft schon lösen, die Frage ist nur, wem nützt das. Wenn jemand meint, das Deutschland mit 250 Leuten pro Quadratkilometer ohne Lebensmitteleinfuhr existieren können, dann geht das nur , wenn andere ihren Verbrauch einschränken, wenn die anderen auch die deutsche Dichte erreicht haben werden, dann wird es bald kein Schweinefleich mehr geben. Die Hoffnung, dass 10 oder 12Mrd. so leben können, selbst wie die ärmsten Amerikaner oder Deutschen mindestens 2, 4 oder 10 Generationen noch heisst an ein Wunder zu glauben, egal ob Kapitalismus, Kommunismus, Islamismus oder ...
zum Beitrag03.05.2019 , 23:08 Uhr
Da so gut wie alle Zeitungen aufgeschreckt denselben Unfug schreiben, sieht man, mit der Demokratie ist es nicht weit her. Neu ist die Idee vom demokratischen Sozialismus nicht. In Jugoslawien wurde er als Arbeiterselbstver-waltung praktiziert mit großen Anfangserfolgen, wohl eines der drei wirtschaftlich schwächsten Länder hat 50% Analphabeten, Gesundheitsversorgung fast null und ca. 70% in der Landwirtschaft mit geringster Produktivität. Wem es nicht gefiel, konnte das Land verlassen. Der Boss der großen Betriebe wurde gewählt. Der Kandidat stellte seine Pläne und Gehaltsforderungen vor. Sicherlich dauerte es eine Weile bis wenigsten ein Teil der Bevölkerung kapierte, was wichtig ist, wie man Wohlstand und Glück erreichen kann. Wie man dabei noch saubere Flüsse, Meere, Luft, Artenvielfalt erhalten kann, stand wie überall an untergeordneter Stelle. Was man in den Schulen lernen sollte und wer das halbwegs richtig beantworten könnte, wurde vielleicht auch nicht diskutiert. Einen Reichen gab es, Tito. So verehrt wurde kaum ein anderer Politiker. Die lebende Welt zeichnet sich durch Vielfalt aus. Die Politiker und die leicht beeinflussbaren meinen alle America first, bloß keine Vielfalt zulassen. Das Aussterben von Pflanzen, Tieren, Völkern hat der Kapitalismus hervorragend forciert. Er wird immer so weiter machen, der Glücksbringer sagt die Zeitung die Welt, der Spiegel, die Taz, die Times, alle einig wie die SED es war. Die SED stellte auch immer dieselben Kandidaten mit denselben Meinungen. Nur nichts grundsätzlich anderes wie von Kevin Kühnert. Es könnte einigen Reichen an den Kragen gehen. Ein Frevel!
zum Beitrag07.03.2019 , 22:50 Uhr
@Khaled . Das ist nicht ganz falsch, jedoch Naturschutz mit Bevölkerungsdichte 230/qukm und mit Rohstoffverbrauch, Energieverbrauch, ständig erhöhtes Verkehrsaufkommen und ständiges Wachstum kann nie gelingen. Was expotential wächst bricht mal zusammen. Die einzige Lösung rückwärts fahren. Die Technik, Wissenschaft können für begrenzte Zeit den eingeschlagenen Weg noch am Laufen halten. Deutschland kann noch den Afrikanern die Rohstoffe abnehmen, sie kann dort auch noch Müll abladen und ihnen die Fische wegfangen und einige auch reich werden lassen, wie lange? Mit der Industrierevolution wuchs die Bevölkerung sprunghaft und der Ressourcenverbrauch. Deutschland hat in seinem Ländchen schon fast alles verbraucht. Eine Weile wird es schon noch klappen. Die Holländer mit einer Bevölkerungsdichte von 400 pro qukm vertreiben die Bauern in Rumänien, denn dort arbeiteten noch vor EU Mitgliedschaft 25% in der Landwirtschaft, alles Geringverdiener. Vielleicht kann der Naturschutz in Deutschland verbessert werden. Mann muss nur richtig im Ausland investieren, Regime change installieren, dann kann man vielleicht auch in Deutschland noch eine Weile das Bienenaussterben hinauszögern.
zum Beitrag19.01.2018 , 23:13 Uhr
Die SPD sollte sich vom Schulz trennen. Nach der Wahl sagte er über Merkel, dass sie jeden Kompromis eingeht, wichtig ist nur, dass sie Kanzlerin. Er sollte sich lieber an die eigene Nase fassen. Er ist noch schlimmer. Die SPD sollte endlich aufhören sich an erster Stelle nur mit Flüchtlingen zu beschäftigen. Sie sollte sich mehr um Mitbestimmung in den Betrieben kümmern, sollte vernünfige Abrüstungsvorschläge machen, wie man seine Parteimitglieder schult, wen man in die Partei aufnimmt und wen man rauswirft usw. usf.
zum Beitrag24.10.2017 , 22:31 Uhr
Bitte mal einen ausführlicheren Artikel zum Giftgas lesen. https://www.rubikon.news/artikel/wer-hat-in-syrien-giftgas-eingesetzt
zum Beitrag24.08.2017 , 23:19 Uhr
Aber ein richtiges Konzept. Gibt es in der Ökologie ein richtiges Konzept für 7Mrd. Einwohner oder auch nur eines für Deutschland mit 230Einwohnern/qukm und auch ein paar Autobahnen, großen Nationalparks mit ein paar Touristen und vielen unerschöpften Rohstoffen. Dabei gute Verteidigungspolitik. Deutschland verteidigt sich am Hindukus. Also keine illusorischen Vorstellungen.
zum Beitrag31.07.2017 , 23:07 Uhr
Niemand fragt, warum gab es das Einwanderungsproblem vor 60, 50, 40 Jahren nicht? Erst kamen Italiener, dann Türken, der erste bekam ein Motorrad als Geschenk, dann kamen viele verschiedene, dann Greencards für die besseren, die nur unvollständig genutzt wurden. Woran liegt das wohl? Deutschland war immer gut, bezahlte immer faire Preise, half allen, half immer bei RegimeChanges, unterstützte den Musterstaat mit Waffen, half den Armen bei der Erdölgewinnung, bei der Vergabe von Schürfrechten und half den anderen die Bevölkerungsexplosion, die Deutschland schon hinter sich hatte, in den Griff zu kriegen. Trotzdem nur Undank anstelle von Greencards kommen Terroristen. Sind vielleicht zu viele Menschen auf der Welt oder zuviele Autos, Flugzeuge und zuviele saubere Flüsse wie in Deutschland, reiche Resourcen, Kupfer, Mangan, Silber, nichts ist verbraucht. Alles gab es und bestimmt gibt es alles noch bei den guten Deutschen. Vielleicht ist aber der Russe schuld, dass er nicht zu fairen Preisen, das Gas, Öl, Schürfrechte und anderes Brauchbares liefern will. Liegt das an den 7,5 Milliarden Menschen, die nicht wissen, wie man Flüsse, Felder, Boden, Ozeane und Luft rein halten kann. Deutsche wissen das. Es gibt wieder Aale, Heringe im Überfluss für 230 Menschen auf einen Quadratkilometer. Also macht das Tor auf. Bald sind wir 10 Milliarden. Deutsche Technik, eher US-Technik hilft auch den Undankbaren. Win-Win mit Regime Change immer möglich.
zum Beitrag26.04.2017 , 23:54 Uhr
@Sart Eine gewisse Schulung als Witschaftsprüfer wäre gut, wo der Gewinn bleibt, wo Fehlinvestitionen stattfanden und wo Geldmangel im Unternehmen aufgrund horrender privater Aneignung stattfindet, sollten die Mitarbeiter erkennen, sonst konnen sie keine qualifizierte Mitbestimmung betreiben. Die Risikobereitschaft muss vorhanden sein, sonst würden sie durch Wahl nicht den Eigentümern die Maschinen, Gebäude usw. wegnehmen. Wer berechtigt ist Geschäftsführer, Personalchef usw. einzusetzen, muss die Belegschaft in einer Satzung festlegen. Wenn die Belegschaft meint, sie kann das nicht, dann werden sie über die Mitbestimmung auch die alten guten Bosse in Ruhe lassen. Sie sollten aber die Chance haben ihr Schicksal mitzubestimmen.Sonst können sie nur streiken, gebt uns doch wenigsten 1 Euro mehr, weil sie gar nicht beurteilen können, wie der Laden läuft. Lernen muß man schon, von alleine kommt kein vernünftiges Wirtschaften und auch keine Gerechtigkeit und schon gar nicht angemessene Bevölkerungsdichte, saubere Luft, gesunde Wälder, Felder usw. Mitbestimmung ist sicherlich mehr Demokratie als Wahlen von Parteifunktionären, die gewinnen, je nach Wahlbudget und Kenntnisse, welche Propoganda die Massen am besten beeinflussen kann. Sicherlich reicht Mitbestimmung allein nicht aus, den richtigen Weg zu finden. Leserkommentare sind keine Bücher, können nur Anregungen sein.
zum Beitrag25.04.2017 , 22:11 Uhr
Ergänzung: Bloß keine Experimente, das sagte schon der König, die Sowjet Union und die Bundeskanzlerin, wahrscheinlich auch noch viele andere. Mehr Menschen schaffen mehr, mehr Wohlstand, mehr Dreck, mehr Reiche, weniger Platz für Pflanzen und Tiere, (eventuell auch für Menschen?) - alles bekannt, 6.Klasse, wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein, vor dem Abitur die Expotentialfunktion. Daraus folgt bestimmt, die Welt muss immer schöner werden. Nur so weiter, keine Experimente.
zum Beitrag25.04.2017 , 22:08 Uhr
Nicht überbewerten die Wahlen in Frankreich. Wichtiger ist, was soll der Wahlzirkus. Falls der Bürger mündig ist braucht er keinen Zirkus. Ein ausführliches Programm sollte jeder Kandidat schreiben können. Der Bürger sollte es lesen und verstehen können. Die Probleme sind bekannt. Nehmen wir die sogenannte Gerechtigkeit. In DE und nicht nur in DE wurde die Mitbestimmung eingeführt. Erweitert sie, die Mitarbeiter werden geschult, dass sie mindestens die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung voll verstehen. Ob der Unternehmer oder die Hauptaktionäre gut oder schlecht investiert haben, sollen sie auch beurteilen können und einiges mehr noch. Wenn nun Mitarbeiter der Meinung sind, ich kann das besser, soll er oder sie die Belegschaft überzeugen, das sie es besser können. Wenn in einer Wahl mehr als 55% dem zustimmen, haben die alten Eigentümer abzutreten, wobei sie durchaus im Unternehmen weiter arbeiten dürfen. Wenn die neuen nur Klugscheißer waren, werden sie wieder abgewählt. Was macht man wie bei jeder Wahl gegen Bestechung, Propganda, Mobbing usw. ist dabei zu überlegen. Wahrscheinlich lässt sich auf Unternehmensebene eine Gerechtigkeitslücke schließen. Ob mehr Geld in die Kasse kommt, ist nicht sicher. Ob mehr und bessere Arbeitsplätze geschaffen werden auch nicht. Ob es wieder mehr Fische in den Flüssen, Seen und Weltmeeren geben wird auch nicht. Ob 1O Milliarden Menschen nun alle auf die herrlichsten Inseln in den Urlaub fliegen können, ist auch nicht sicher. Ob alle das ach so (Rohstoff) reiche Deutschland mit Kupfer, Gold, Mangan, Holz, Öl, Eisen usw. verarbeitet oder unverarbeitet versorgen werden, wer weiß. Bestimmt helfen die Amerikaner aber nicht den Deutschen, wenn sie ihre durch Mitbestimmung hin und wieder Unternehmer von ihren Fertigungsstätten trennen. Embargo auf ein paar Rohstoffe würde ausreichen, das die große Mehrheit wieder sagen würden, wie schön war doch der verteufelte Neoliberalismus.
zum Beitrag03.02.2017 , 23:24 Uhr
VIEWREVIEW
"wenige Großkonzerne kontrollieren die gesamte Wertschöpfungskette, von den Rohstoffen bis zum Absatz." Das ist bestimmt richtig. Jedoch in neue Maschinen investieren ist oft nicht die entscheidene Wahl. Gerne lässt er auch in Bagladesh die Leute schuften, lässt Kinder seltene Erden wie Coltan ausbuddeln usw. Erstaunlich es wird weder von den USA, noch von der EU ein Embargo verhängt worden, geschweige denn mit Waffengewalt wie in Syrien, Lybien und Irak einen "regime change" vornehmen. Woher nimmt Deutschland seine Rohstoffe, seine eigenen hat er schon verbraucht. Wohin schleppt er seinen Müll - nach Afrika, um sich selbst die Hände nicht schmutzig zu machen, bezahlt er noch gut eine afrikanische Firma für den Transport. Vor allem spricht er viel über Umweltschutz, neue Energien und es gibt nur einen Planeten. Nun Ökonomie und Umweltschutz hatte Marx noch nicht behandelt. War wohl auch nicht so wichtig bei nur 50Mill. Einwohner vom Rhein bis zur Memel. Lasst unser Musterland nur so weiter machen. Jetzt sind wir 7 Mrd. Falls mal die Resourcen ausgehen sollten, wird die Nato schon helfen einen Regimechange an geeigneter Stelle zur rechten Zeit vorzunehmen. Wenn das nicht reicht wird der große Natoführer schon wissen wie mit seiner Supertechnik das Verhältnis von Anzahl der Menschen zur Menge der Resourcen in Einklang zu bringen ist. Bestimmt werden dann endlich die Menschenrechte gesichert sein. Das hat Marx wohl auch nicht behandelt.
zum Beitrag15.04.2016 , 20:59 Uhr
ViewReview
Sogenannter Freihandel brachte schon vor Jahrhunderten den momentan wirtschaftlich Stärkeren größere Vorteile als den wirtschaftlich Schwächeren ein. Verträge dazu dienten demselben Prinzip. Sonst brauchte man auch keine dicken Bücher als Verträge. In neuerer Zeit hat Südkorea hat seinen wirtschaftlichen Erfolg weder ausländischen Direktinvestitionen noch Freihandel zu verdanken. Japan hatte sich während seiner Aufholjagd abgeschottet. Im GATT stand noch der Satz bezüglich Ausnahmen: Sonderzölle möglich, falls eine bedeutende Verzögerung der Errichtung einer heimischen Industrie verursacht oder zu verursachen droht. Das ist zu erweitern, falls nachhaltiges Wirtschaften eingeschränkt wird, falls Bevölkerungsgruppen aufgrund Existenzgefährdungen, falls, falls... So ist das mit den "reinen" Ideologien. Die einfache Frage ist, wem nützt es, und wem am meisten.
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