Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.02.2020 , 23:47 Uhr
Schöne krasse Bilder aufzeigen, die ganz bestimmt vollstes Verständnis bei den Penkunern erzeugen und einen tollen Frieden stiften.... DAS ist definitiv an der Realität vorbei. Nicht mal Großstädte sind so offen und tolerant ähnliches zu leisten, trotz ihrer jahrzehntelangen Migrationserfahrung (was auch immer das heißen soll), in Millionenstädten werden Geflüchtete ganz weit weg ausgesperrt, damit niemand so wirklich mit ihnen in Berührung kommt. Aber ein Dorf im Osten Deutschland, kurz vor der polnischen Grenze, das soll das nun einfach mal locker meistern und kreativ sein... Ein bisschen hoch gegriffen, oder nicht?!
zum Beitrag15.04.2016 , 11:12 Uhr
Liebe TAZ,
es ist sehr sehr schade, dass ausgerechnet die Zeitung, die in meiner Perspektive seit einiger Zeit die einzige ist, von der ich mich nicht "vereimert" fühle, solch einen schlechten Artikel schreibt. Meine Vorkommentatoren haben es bereits schon getan und gute Argumente eines schlecht recherchierten Artikels aufgeführt. Es wundert mich sehr, dass Ihre Redakteure und Journalisten und die Qualitätskontrolle in solch einem Thema so mangelhaft zu sein scheint. Einer Zeitung wie der TAZ hätte ich eine offenere und klügere Auseinandersetzung mit dem Thema Veganismus/Carnismus zugetraut. Vielleicht war ich auch nur blind? Das hier ist jedenfalls nicht nur schlecht recherchiert, sondern erschütternd und peinlich konservativ zu gleich. Ja, es geht IHNENE PERSÖNLICH an de Kragen, wenn Sie sich mit dem Thema Carnismus geschäftigen. Sie selbst müssen sich in Ihrem Verhalten überprüfen und mit dem Wissen, was Sie erlangen, Ihr Verhalten ändern. Solange Sie es nicht selbst tun, wird es sich nicht verändern - und meine nun entstandene Skepsis gegenüber allen anderen Recherchen ist aufgeploppt. Schade. Und außerdem sehr ärgerlich. Lassen Sie es einfach bleiben, ohne Wenn und Aber: Wenn Sie keine Produkte nutzen/konsumieren/essen, in denen Tierisches enthalten ist, erst dann können Sie sicher sein, dass kein Tier unter Ihrem Konsumverhalten leidet. "Ein bisschen Leid" ist auch Leid. Schluss mit lustig. So ist es nunmal.
zum Beitrag