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17.02.2014 , 13:07 Uhr
Der Beitrag ist nun schon einige Jahre alt, aber noch immer sind die Energiesparlampen ein zweischneidiges Schwert. Glücklicherweise sind die LED-Lampen im Jahre 2014 soweit entwickelt, dass sie die Quecksilberlampen erübrigen. Auch wenn das Quecksilber der Leuchtstofflampen angeblich keine Gefahr für die Umwelt darstellt, so möchte ich nicht in dem Zimmer sitzen, in welchem eine der Quecksilberdampflampen zerbricht. Das Amalgam macht die Sache auch nicht besser. LED-Leuchtmittel liefern mittlerweile auch ein angenehmes Licht, sind kaum noch teurer wie die Leuchtstofflampen und sind auch für klassische Lampenfassungen, sogar in Birnenform erhältlich. Aufgrund der zögerlichen Lichtbereitstellung habe ich bei mir so nach und nach alle Leuchtstofflampen entfernt. In den nur kurz zu erleuchtenden Nebenräumen, kommt bis zum sankt Nimmerleinstag die gute alte Glühbirne zum Einsatz. In den Wohnräumen bin ich mit E27 LED-Birnen sehr glücklich. Leuchtstofflampen sollten heute in keinem aktuellen Testbericht mehr empfohlen werden. Aber jeder Einzelne wird seine eigenen Erfahrungen damit gemacht haben. Immerhin ist bei mir nie eine kaputt gegangen.
Im Energiesparlampen Test unter http://www.k-test.de/wohnen/energiesparlampen/ finden sich ein paar interessante (aktuelle) Aspekte zum Glühbirnenverbot, zu den Quecksilberlobbyisten im Bundestag und zu den realen Gefahren der Quecksilberlampen.
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