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07.10.2017 , 12:10 Uhr
These: Je mehr die Politk "entpolitisiert" wird, also scharfe Trennlinien zwischen Positionen und Parteien vermischen, desto weniger interessieren sich die Menschen für politische Sachthemen, umso mehr (als sonst) zieht die allroundwaffe Homestory.
Sonst könnten sich Journalisten und Bürger an Themen und Gegensätzen abarbeiten, anstatt sich zu über die Abendplanung des Bundespräsidenten zu wundern/ärgern/freuen.
zum Beitrag11.09.2017 , 13:14 Uhr
...jetzt bitte nochmal auf Deutsch. Aber Und was unter dem Schwall an Hülsen und geht-so Metaphern ("Olivgrüne und Müsli-Liberale", im Ernst?) hängengeblieben ist, nämlich die Neuorientierung der Grünen im politischen Spektrum, ist nun wirklich keine sonderlich scharfsinnig vorgetragene Erkenntis.
zum Beitrag07.09.2017 , 14:32 Uhr
Soll sie doch Reden schwingen. Die Zukunft gehört keiner 74 Jährigen Reaktionärin. Entscheidenden Einfluss auf die Stimmverteilung wird sie auch nicht nehmen.
Und ein Wirrkopf mehr oder weniger in einer Partei voller Spinner...
zum Beitrag04.09.2017 , 21:47 Uhr
Na, dann wählen wir eben alle die Partei, und schon fließen Milch und Honig in Hülle und Fülle!...
Im Ernst: So sehr mir das Konzept der Partei sympathisch ist, so wenig bieten sie Antworten auf die Probleme der Bürger - und maßen sich das auch gar nicht an.
Ich finde die Kaperung der AfD - Gruppen höchst gelungen, die Wahlplakate sind bissig und humorvoll.
Das wars dann aber auch, und das ist auch gut so!
zum Beitrag03.09.2017 , 14:45 Uhr
In allen Ostdeutschen Bundesländern regieren SPD und/oder CDU, und bis auf Thüringen stellen die beiden "großen Volksparteien" den MP.
Zwar haben Linke/AfD mehr Zulauf als im Westen.
Aber abgesehen davon, dass dies, zumindest bei der AfD, ein gesamtdeutscher Trend ist (man schaue nur nach BaWü), ist die Aussage, Ostdeutsche wählen in der weit überwiegenden Mehrzahl extrem, nicht zu halten.
zum Beitrag03.09.2017 , 14:04 Uhr
Bei Trump muss man ja mit dem Schlimmsten rechnen, liest sich aber erstmal ganz passabel.
Zumindest kein Wirrkopf ohne ernsthafte politische Erfahrung. Muss wohl erstmal reichen...
zum Beitrag17.05.2017 , 12:40 Uhr
Vielen Dank für den Einblick in diese so wichtige Arbeit! Jeder sollte sich wohlfühlen und frei ausleben können, völlig zu Recht im Grundgesetz verbrieft.
Wird Zeit, dass diese eine "Leitkultur" mal vollständig in der Gesellschaft ankommt.
zum Beitrag28.04.2017 , 15:21 Uhr
"Sie (Marine Le Pen) wird ein klarerer politischer Feind sein als Emmanuel Macron."
Danach also soll es bei der Entscheidung um das Präsidentenamt gehen? Wer sich am besten anpinkeln lässt?
Ein besonders hässliches Linken - Klischee findet leider doch noch Erfüllung.
Und gilt der alte Spruch "Wer nicht wählt wählt extrem" eigentlich noch? Ich sehe die Krokodilstränen nächsten Sonntag fast schon fließen...
zum Beitrag31.01.2017 , 19:39 Uhr
"Deswegen bietet das Portal auch seine nicht näher erläuterte Hilfe an, sich Schwuler zu entledigen (...)"
Gab mal Berichte, das Schwadronen im Internet (vermeintliche) Schwule auf sozialen Netzwerken ausfindig gemacht, diese dann zusammengeschlagen und das ganze gefilmt und ins Netz gestellt haben.
Ob sich das dahinter verbirgt, keine Ahnung, will ich der Seite auch nicht unterstellen, aber es zeigt, wie sehr den Menschen dort jeglicher Respekt und Menschenwürde abgesprochen wird, bis hin zu schwersten Gewalttaten. Traurig und Beschämend...
zum Beitrag23.01.2017 , 19:45 Uhr
Hört sich doch soweit ganz optimistisch an - friedlicher Machtwechsel, Beilegung jahrzehntelanger Konflikte, Wiedervereinigung, Modernisierung der Gesellschaft...
Fernab der großen und (medial) schillerenden Krisen/Konfliktherde tut es gut, erinnert zu werden, dass es auch solche Eckchen in der Welt gibt.
zum Beitrag07.01.2017 , 20:41 Uhr
Meine Hochachtung für diesen jungen Menschen!
Leidenschaft und Ergeiz können eben doch Berge versetzen.
Hoffentlich hören wir in den nächsten Jahren mehr von ihm!
zum Beitrag09.12.2016 , 19:00 Uhr
Preissteigerung?
Also ich wäre ja für kostenlose öffentliche Transport...ach, lassen wir das.
zum Beitrag05.12.2016 , 19:57 Uhr
"Fehlende Inklusion und Toleranz machen diese Orte für sie noch unsicherer als ein illegal besetztes Haus."
Nun, in diesem Haus sind dennoch gut drei dutzend Menschen gestorben.
Da ist mir der Bogen zu Inklusion und Toleranz doch arg überspannt.
zum Beitrag20.11.2016 , 20:35 Uhr
Ein Wettstreit der Ideen täte dem Land tatsächlich gut - weg von der politischen Ohmacht unter Merkel und GroKo, weg von der Demagogie der Rechten.
Wird Zeit, die Demokratie wieder zu spüren...
zum Beitrag16.10.2016 , 22:26 Uhr
...was verbirgt sich bloß hinter den Sternchen?^^
zum Beitrag09.10.2016 , 23:26 Uhr
"Schon Ende der 70er Jahre beschrieb der Kulturwissenschaftler Sacvan Bercovitch diese Form der Mahnung, man möge sich doch daran erinnern, dass man die Speerspitze der Menschheitsgeschichte sei, als wiederkehrendes „Konsensritual“."
Konsens zwischen wem? Das hört sich alles eher nach Ausgrenzung im Sinne von "die da oben" oder "die anderen" an, die vom vermeintlich rechten/wahren/einzigen Pfad abgekommen sind. Konsens besteht bloß in gegenseitiger Ablehnung und der unvermeidlichkeit der eigenen Weltsicht.
zum Beitrag16.07.2016 , 00:42 Uhr
Okay, das kommt unerwartet. Klar ist, dass Erdogang das Land in den Abgrund führt. Aber ob das Militär die bessere Option ist?....
zum Beitrag13.05.2016 , 21:34 Uhr
Natürlich hat die Sendung etwas mit Journalismus zu tun. Oder anders: Wenn man Leute auf die Leinwand hievt hat man für diese die Verantwortung dahingehend, dass wenigstens ihre Menschenwürde gewahrt wird - dass war und ist bei RTL Format oftmals nicht der Fall.
zum Beitrag09.05.2016 , 14:41 Uhr
Würde er zurücktreten, oder besser, der Verfassung nachkommen, so müsste er sich massiven Korruptionsvorwürfen und noch schlimmeren Vorwürfen stellen. Bisher verhindert dies -sowohl für ihn als auch für seinen Clan- der von ihm kontrollierte Machtapparat.
zum Beitrag10.04.2016 , 19:13 Uhr
tatsächlich ist Marijhuana erst seit knapp 80 Jahren verboten, sprich, die 420 Jahre davor konnte gekifft werden, was das Zeug hält :)
zum Beitrag08.04.2016 , 17:57 Uhr
"Aus Sicherheitsgründen und um Demonstranten fernzuhalten, werden die Konferenzen aufwendig von der Polizei gesichert"
Wie soll das denn bitte aussehen? Den ganzen Platz großräumig absperren? Da überwiegt dann wohl doch das Demonstrations-und Versammlungsrecht gegenüber den Ansprüchen der Herrschaften nach Abgeschiedenheit.
zum Beitrag30.03.2016 , 10:52 Uhr
Da wirft die AfD den sogenannten "Altparteien" vor, Ideologie zu propagieren, selber jedoch trieft das Parteiprogramm von Umerziehungsmaßnahmen und fortschrittsfeindlicher Pläne aller Art...
zum Beitrag07.03.2016 , 14:30 Uhr
...oder es zu einem Versehen kommt, so dämlich sich das auch anhören mag ist es wohl das Wahrscheinlichste Szenario, sollte es zu einem Krieg kommen
zum Beitrag06.03.2016 , 17:42 Uhr
"Beim heute beginnenden EU-Türkei-Gipfel wäre es hohe Zeit, Erdoğan und Davutoğlu klarzumachen, dass eine Zusammenarbeit in der Flüchtlingsfrage nicht automatisch bedeutet, die Unterdrückung der demokratischen Opposition zu akzeptieren."
Das scheint wohl tatsächlich der Preis zu sein, den die EU bereit ist zu zahlen. Erdogan ist sich bewusst, dass die EU in seinem Staat die derzeit einzige Möglichkeit sieht, der Flüchtlingskrise zu begegnen - da möchte man als EU, wenn man schon in der Position des Bittstellers ist, nicht mit der moralischen Keule schwingen.
Ob das mit dem Selbstverständis Europas als liberaler, säkularer Staatenbund vereinbar ist, steht auf einem anderen Blatt.
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