Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.02.2014 , 20:52 Uhr
@ Cosmopol
Ein "islamisches" Kopftuch lässt den Schluss zu, dass Vers 59, der 33. Sure wörtlich befolgt wird. Weil nicht wenige Koranverse Andersgläubige zu minderwertigen Wesen erklären, ist die "Gretchenfrage" zulässig, d.h. wie wörtlich werden diese vielen anderen diskriminierenden Verse eingehalten? Die Antwort ist nicht selten deprimierend.
Wegen dieser (religiösen) Fragestellung an Kopftuchträgerinnen die Rassismuskeule zu schwingen (das bin ich eher von Salafisten gewohnt)betrachte ich als Hinweis auf ein verbesserungsbedürftiges Differenzierungsvermögen.
Mir geht es auch nicht darum, das Christentum zu verklären. Fakt ist jedoch, dass seit einiger Zeit Christen - und somit auch die demonstrativ sichtbaren Nonnen und Diakonissinnen - eher das NT als das AT als Handlungsanleitung betrachten und sich somit in humanistischeren Sicht- und Handlungsweisen üben.
zum Beitrag