Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
26.02.2014 , 11:37 Uhr
Das war ein Vergleich von mir, wie Ihr hochgejubelter Zimmerman diese ständig verwendete (zumindest hat man es ihm zugeschrieben).
Gottes Liebe ist eben nicht bedingungslos.
Selbst viele Menschen sind fähig zu weitaus mehr Liebe, ggb. Tieren zum Beispiel.
Ihr diktatorischer Gott sagt: Ich mag euch wirklich sehr & wenn ihr alle meine Regeln hält (bzw. mir sagt, dass es euch nach dem Brechen derselbigen leidtut), dann dürft ihr auch mit mir im Himmel leben - ansonsten gehts ab in die Hölle (und der biblischen Beschreibung nach wäre diese weitaus schlimmer als ein Folterkeller)."
Aber da Gott so unfähig ist seine selbstaufgestellten Regeln zu brechen (jeder, der sündigt kommt in seine Hölle rein), muss er sich selbst ein Opfer machen - und er "opfert" sich selbst sich selbst, damit seine selbst aufgestellte Regel eine Ausnahme bekommt.
Warum nicht einfach vergeben? Wen will er denn mit dem läppischen "Opfer" beeindrucken (was auch eine Kopie anderer heidnischen Kulte ist)?
Warum nicht einfach so vergeben wenn er uns so liebt?
Sorry, aber das ist keine Liebe - das ist Erpressung unter Gewaltandrohung!
zum Beitrag26.02.2014 , 11:28 Uhr
Das Gleiche behaupten Anhänger anderer Religionen auch.
Die Schwester-Religion des Christenums, der Islam, sagt auch, dass man deren Gottheit nicht leugnen kann & sie trotzdem existiert.
Trotzdem überzeugen Sie deren Argumente bestimmt nicht. Tatsächlich überzeugen Sie die Argumente der über 20.000 anderen Gottheiten unserer Geschichte nicht und Sie sehen deren Behauptungen als falsch.
Der Unterschied zwischen uns beiden? Ich gehe nur eine Gottheit weiter!
zum Beitrag24.02.2014 , 18:16 Uhr
Wie kommen Sie darauf, dass ich Ihnen erklären muss, was andere Leute hier posten, wo Sie fast jedes gegenseitige Argument ignorieren, wohingegen ich bisher auf jeden Ihrer "Punkte" eingegangen bin?
Und was ist das für eine wirre Gottesbeschreibung? "Gott liebt uns und gibt seinen Sohn" ist Ihr Gottesbild? Das sagt kaum etwas über Ihre Gottheit aus.
Ausserdem kann ich auf seine erpresserische "Liebe" verzichten, welche ich unter Gewalt und Qualandrohung von ihm annehmen soll.
Hier haben wir also jemanden, der einen Folterkeller gebaut hat und zu den Menschen sagt: ich liebe euch ja so sehr, und würde euch echt ungern in meinen Folterkeller sperren. Aber wenn ihr mir ständig sagt wie toll ich bin, dann vergesse ich meine psychopatische Wut und ihr dürft mit mir in meiner Villa wohnen, denn so sehr liebe ich euch.
zum Beitrag24.02.2014 , 13:00 Uhr
Typisch für Sie. Mal wieder null Argumente gebracht aber die Beleidigtenkrate gespielt.
In andere hineinintepretieren, was diese für ein Gottesbild hätten; aber zu feige, das eigene darzulegen.
zum Beitrag23.02.2014 , 17:22 Uhr
na super, dann hat der Herr Lennox mal wieder nur gesagt, was Gott nicht ist (ohne dass diese Gottesdefinition eine der Mehrheit der Atheisten wäre - ganz im Gegenteil: Es gibt keine Gottesdifinition, da für etwas, was nicht existiert, auch keine Definition existieren kann.)
Also wieder einmal etwas vollkommen Dummes, das nichts zur Diskussion beiträgt.
Denn das wirklich wichtige wäre gewesen zu sagen, was denn die einge Gottesdefinition wäre.
Nur ständig zu sagen: Ja an so einen Gott glaube ich nicht - ohne zu erwähnen an welche Gottheit man glaubt, nur eine Ausweichtaktik ist um sich mit dem eigenen Aberglauben nicht zu blamieren.
zum Beitrag22.02.2014 , 12:56 Uhr
Klassenbeste auch noch? Na Sie scheinen ja wirklich toll zu sein.
Die Bibel Gottes Liebesbrief? Dieses Buch beschreibt einen der grässlichsten Psychopaten, wenn er existieren würde.
Ein rassistischer Völkermörderer, ständig launisch und beleidigt (wehe man sagt ihm nicht immer wie toll er ist, sonst mordet er wieder wild um sich), voll Minderwertigkeitskomplexen, lernt nicht aus seinen eigenen Fehlern, Homophob, rachesüchtig und frauenfeindlich.
Und Menschen wären dann nur so, weil Gott sie so geschaffen hat. Der Bibel gestaltet er die Menschen minderwertig, verlangt aber von ihnen sich perfekt zu verhalten.
Nein danke, wenn Sie das als Liebesbrief ansehen möchte ich nicht Ihre Beziehungen sehen.
zum Beitrag21.02.2014 , 07:38 Uhr
In diesem Fall geht es aber nicht um eine gegensätzliche Statistik sondern das Ergebnis aus allen, die zu diem Thema gemacht wurden.
Persönliche Meinungen (besonders natürlich die eigene) sind für Sie aber besonders wichtig.
Sie beobachten 2 Atheisten, die sich angeblich gestritten haben und Ihre Schlussfolgerung: Es muss auf alle Statistiken zutreffen, da 2 Personen in einem Gespräch Statistiken anders interpretieren, machen das Wissenschaftler in peer-reviewed Studien auch.
Oder Ihre Mama sagt Sie würden Dinge hintergragen, also hinbterfragen Christen mehr.
Eventuell können Sie und Ihre Mama das gesamte Wissenschaftliche Feld revolutionieren. Statt Studien und Forschungen zu verschiedenen Themen zu machen, sollten wir einfach euch beide eine Weile labern lassen.
In keinem meiner Argumente habe ich von persönlichen Erlebnissen auf die Allgemeintheit geschlossen. Wenn ich das Christentum kritisieren, dann zumeist, wegen Ihrem vergötterten gräßlichen Buch aus der Bronzezeit, welches voll Hass ist, Mordaufrufe gegen Andersdenkende/Homosexuelle/widerspenstige Kinder/Hexen, Anleitung zur Sklaverei und Seiten an geschichtlichem & wissenschaftlichem Schwachsinn (und zwischendurch auch mal ein paar positive Dinge enthält).
zum Beitrag20.02.2014 , 17:40 Uhr
Wieder eine dumme Aussage von Ihnen.
Die von Ihnen beschriebene "Handlungsanweisung" wurde von einigen Atheisten gemacht, lässt sich aber aus keinem atheistischen Dogma herleiten (aber ev. aus der deutschen Verfassung).
Aber typisches christliches Rumgeflenne, wenn die mal nicht ihre Sonderrechte bekommen und nicht bevorzugt werden, dann sehen die das als "Verfolgung".
Und Weihnachten ist genauso christlich, wie es ein heidnisches Fest ist (nirgendwo in der Bibel steht, dass Jesus am 24.12 geboren ist; aber andere Kulte haben an diesem Tag schon vor dem Christentum gefeiert nur hat sich die abrahamitische Religion hier mal wieder einen Teil aus einer anderen Religion geklaut).
zum Beitrag20.02.2014 , 09:36 Uhr
Ich hatte unten einige Stellen aus der Bibel geliefert, die den Antisemitismus gefördert haben.
Nicht umsonst ist die kirchliche Geschichte voll von Judenhassern (angefangen vom Kirchvater Augustinus bis hin zu den widerwärtigen Schriften Martin Luthers).
Natürlich hat die Gesellschaft auch hier wieder die Kirche fast schon gezwungen nicht mehr gegen die Juden als "Christusmörder" zu hetzen und so ist die kath. Kirche offiziell erst seit 1965 nicht mehr antijüdisch.
Und seitdem tun die Christen so, als ob hier ewige Freundschaft herrsche und sich beide ja so ähnlich seien.
zum Beitrag20.02.2014 , 09:19 Uhr
Ah ok, Statistiken ignorieren, wenn diese dem eigenen Weltbild nicht passen. Sie demonstrieren genau das Verhalten von Christen, welches ich schon mehrmals hier erwähnt habe. Erst nach Quellen fragen, dann liefer ich nicht nur eine Studie sondern die Zusammenfassung aus 63 und Sie ignorieren diese Ergebnisse anstatt mal ein wenig zu hinterfragen, ob doch ein wenig dran sein könnte oder die Testergebnisse sich wenigstens anzuschauen um einen Fehler in den Peer-reviewed Studien zu finden.
Und die Kirche ist seit Jahrhunderten ein Hindernis ggb. dem Wissenschaftlichen Fortschritt und wehrt sich dagegen (immer die Leute schön dumm halten, damit ja keine Schäfchen verloren gehen).
zum Beitrag20.02.2014 , 09:14 Uhr
Na, wenn Ihre Mutter das über Sie sagt, dann stimmt das wohl.
Natürlich ist Wissenschaft unabhängig vom Glauben denn Wissenschaft ist von Natur aus atheistisch (es wird in keinem Experiment angenommen, dass ein Gott existiert, welcher in irgendeiner Weise eingreift).
Und Christen rennen nicht der allgemeinen Meinung nach? Christentum ist fast schon die Definition von Konformität. An uralten Mythen festhalten, selbst wenn alles dagegen spricht und immer wieder dann diese Mythen anpassen, wenn die Wissenschaft Ihnen mal wieder das Gegenteil beweist.
Als nächstes sagen Sie wohl, dass Leute, die glauben, die Erde wäre eine Scheibe und das Zentrum des Universums nicht der allgemeinen Meinung hinterherlaufen. Diese Leute würden wohl auch das bewiesene Weltbild hinterfragen.
Gerade die christlichen Zweifler werden doch in den Gemeinden immer schief angeschaut (wie auch schon in der Bibel gesagt wird, dass Zweifler nicht gut sind und Thomas ist das schlechte Beispiel, weil er nicht blind wie andere geglaubt hat).
Hinterfragen Sie die Noah Geschichte, den Auszug aus Ägypten, ob Jona im Wal gelebt hat,...? Wahrscheinlich nicht (kann mich aber auch irren). Und das obwohl diese Geschichten nicht einen Funken wissenschaftlich bewiesen wurden sondern sogar als Quatsch angesehen werden.
zum Beitrag20.02.2014 , 08:33 Uhr
Q.E.D.
zum Beitrag19.02.2014 , 19:40 Uhr
Obwohl einige Stellen aus der Bibel auch ziemlich stark nach Antisemitismus klingen:
"(Titus 1,10-11): "Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer, besonders die aus den Juden, denen man das Maul stopfen muss, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren."
oder
"(Röm 2,9): "Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen."
zum Beitrag19.02.2014 , 19:32 Uhr
Woher haben sich denn diese Männer das Recht genommen so über Frauen zu denken und sich ihnen ggb. zu verhalten?
Könnten ev. diese Stellen mit dafür verantwortlich sein:
" (1. Kor 14,33-34): "Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeinde- versammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.""
(1. Tim 2,11-12): "Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still."
Und das ist sogar aus dem Neuen Testament, wenn Christen zur Verteidigung immer sagen, dass das Alte und deren Regeln ja nicht mehr gelten (ausser natürlich, es geht um Homosexuelle).
zum Beitrag19.02.2014 , 19:24 Uhr
Das Sie auf keines der Argumente wieder einmal eingegangen sind, wundert mich nicht. Wer glauubt, dass alle Tiere in einem Holzboot, welches kleiner als die Titanik war, ein Jahr durch die gegend geeiert sind, ist wohl nicht besonders gut auf Fakten zu sprechen.
Und zu Ihrem: "Jesus preist die glücklich, die nicht denken, sie wüßten schon genau, was Gott wolle und sie seien diejenigen, die Gott am meisten gefallen."
Da dürften sich die Evangelikalen dann ja ganz hinten anstehen, welche immer behaupten zu wissen was diese Gottheit denn so alles wolle. z.B. er mag keine Homos (aber Sklaverei hat er geliebt).
zum Beitrag19.02.2014 , 15:24 Uhr
Sie scheinen ja wirklich schwer von Begriff zu sein aber immerhin sind Sie ja "mehr als interessiert"....
Aber waren zu faul auch nur ein einziges Buch zu diesem Thema (und nein, im Gegensatz zu Ihnen vergötter ich nicht ein einzelnes Buch) zu lesen.
Also wenigstens sich ein bisschen informieren, dann können Sie auch bei den Erwachsenen mitreden. Ansonsten empfehle ich Ihnen weiterhin die Märchenrunde, wo über magische Wesen mit Wunderkräften geredet wird.
zum Beitrag19.02.2014 , 13:55 Uhr
Stimme ich auch zu. Der schon frühe kirliche Hass auf die jüdische Religion und deren Anhänger entstand wohl aus Frust, diese Personen nicht bekehren zu können und aus Minderwertigkeitskomplexen, da deren Religion älter war und diese Personen auch noch im eigenen Buch als das "auserwählte Volk" bezeichnet wurde (die ersten beiden Gründe treffen wohl auch auf den Islam zu).
zum Beitrag19.02.2014 , 13:51 Uhr
Nur zu Punkt 2:
Es gab auch Untersuchungen in Gruppen, die hinsichtlich der sozialen Stellung und Bildung korrigiert sind, da dies ein bekannter Faktor ist.
Eine Vermutung ist, dass Personen mit höherem IQ zu logischem Denken und hinterfragen neigen, was absolut schädlich für Religionen ist.
Und wenn man sich den religiösen Glauben von einigen Wissenschaftlern anschaut, dann hat der fast nichts mehr gemein mit dem Glauben der Kirchengänger.
Aber eigentlich klar: Wer glaubt, dass ein Mensch tagelang im Bauch von einem Wal überlebt hat, wer glaubt, dass eine weltweite Sinnflut vor einigen tausend Jahren stattgefunden hat oder dass jemand über Wasser läuft, böse Geister in eine Schweineherde sendet,... der schaltet dafür auf jeden Fall den logischen Verstand aus.
zum Beitrag19.02.2014 , 09:35 Uhr
Hier wäre wohl Stabits häufig verwendeter Satz passend...
Aber hier nochmals der Link zu der Meta Studie, den ich bereits unten gepostet hatte:
http://psr.sagepub.com/content/17/4/325
Das Ergebnis aus 63 Studien zu diesem Thema wurde darin analysiert und dabei kam nun einmal heraus, dass religiöse Menschen dümmer sind.
zum Beitrag18.02.2014 , 16:47 Uhr
Naja, "ohne eine Gegenleistung zu bringen" stimmt nicht so ganz.
Aber auf jeden Fall ein gewaltiges Geldloch, welches sinnvoller genutzt werden könnte.
zum Beitrag18.02.2014 , 15:40 Uhr
Nein, der Atheismus ist keine Ideologie, da er kein Dogma o.ä. enthält.
Atheismus heisst einfach, dass man den religiösen Behauptungen einer theistischen Gottheit, die sich in unser Leben einmischt, nicht glaubt. Mehr nicht. Keine einzige Handlungsanweisung, keine Beschreibung wie die Welt sein sollte,... .
zum Beitrag18.02.2014 , 14:53 Uhr
Gerade meinen Kommentar mit der Rechtschreibung nochmals gelesen, war kindisches Argument und unnötig.
zum Beitrag18.02.2014 , 14:48 Uhr
Aber es gibt einen extrem wichtigen Unterschied:
"Atheistische Organisationen" (gibt es diese überhaupt?) begründen ihre Wünsche, wohingegen religiöse Organisationen daherkommen und sagen:
In meinem von Ziegenhirten, mit weniger Bildung als ein Viertklässler heutzutage, geschriebenen Buch, steht aber Blabla. Und wir glauben dass unser ausserirdischer magischer Weltraumdiktator es beeinflusst hat, daher müsst ihr es in eure Gesetzgebung berücksichtigen.
zum Beitrag18.02.2014 , 14:40 Uhr
Wirklich, "Mehr als interessier"?
Na dann wäre es mal an der Zeit für Sie eventuell auch ein Buch zur Hand zu nehmen und über das Thema sich zu erkundigen (nennt sich Abiogenesis) und nicht darauf zu warten, dass jemand bei Ihnen vorbeikommt und Ihnen das erklärt.
Ausserdem lustig:
Sie glauben nicht, dass die Entstehung extrem simplen Lebens über mehrere hundert Millionen Jahre möglich ist, glauben aber, dass ein übermächtiger Weltraumherrscher mit magischen Kräften einfach so schon immer da war bzw. ev. selbst aus dem Nichts entstanden ist?
zum Beitrag18.02.2014 , 14:36 Uhr
Die Frage bei der Kausalität ist dann nur noch ob Religion dümmer macht, dümmere Menschen leichter auf Religion reinfallen oder ein anderer Grund dafür verantworklich ist, dass religiöse Menschen einen durchschnittlich niedrigeren IQ haben (aber wie steht es doch schon in der Bibel: Selig sind die geistig armen).
Genauso wenig habe ich geschrieben, dass Sie religiös sind sondern nur, dass Sie diese Seite verteidigen.
Aber da Sie immer wieder damit ankommen: Sind Sie religiös?
zum Beitrag18.02.2014 , 12:00 Uhr
Und wieder haben Sie es nicht kapiert und versuchen andere mit Ihrem Halbwissen zu belehren.
Nein, ich verwechsel nicht Glaube mit Religion.
In der Wissenschaft darf und wird ständig alles hinterfragt. Und nur weil einige Axiome genutzt werden, werden selbst diese nicht willkürlich festgelegt sondern unterstehen genauso der wissenschaftlichen Prüfung.
Und nur weil Sie persönlich einige Erfahrungen mit Naturwissenschaftlern gemacht haben, ist es falsch Ihre Erfahrung auf das gesamte Gebiet zu verallgemeinern.
Das sollten Sie aber als selbsternannter Wissenschaftler eingentlich wissen.
zum Beitrag18.02.2014 , 11:56 Uhr
Hier wird erwähnt, in welchen Ländern Atheist sein unter Todesstrafe steht: http://www.reuters.com/article/2012/12/10/us-religion-atheists-idUSBRE8B900520121210
In welchen Ländern steht die Todesstrafe auf Christ sein?
Ja, es ist furchtbar, dass religiöse Menschen (egal welchen Glaubens) umgebracht werden. Sich aber aussschließlich auf die eigene Gruppe zu fokussieren und andere zu ignorieren (Moslems werden auch von Christen umgebracht) zeugt vom meiner eingangs erwähnten "Nachrichtenblindheit".
zum Beitrag18.02.2014 , 11:52 Uhr
Nein, Glaube ist kein anderes Wort für Vertrauen. Glaube ist einfach etwas für wahr zu nehmen, ohne Beweise dafür zu haben.
Oder ist der Glaube der Satansanbeter, der Astrologen,... auch nichts anderes als Vertrauen?
Und was bitte ist Ihr erwähntes "Urvertrauen"? Genauso hört sich Ihre Aussage der "Entfremdung vom Ganzen" wie leere Worte an oder könnten Sie mal bitte erläutern was dieses "Ganze" sein soll und wie wir uns davon entfremden?
zum Beitrag18.02.2014 , 11:48 Uhr
D.J. ich muss Ihnen Recht geben und zugeben, dass ich falsch gelegen habe.
Zwar war der erste empfangene Botschafter des Papstes bei seiner Wahl ein Vertreter der Nazis, alle kath. Kirchen liessen bei Hitlers Geburtstag die Glocken läuten, es gab keine öffentliche Stellungsnahme des Papstes zu den in Deutschland ablaufenden Verbrechen und die kath. Kirche war erst einige Jahre nach Hitlers Tod nicht mehr offiziell antisemitisch - aber meine Aussage zum Feiern von Hitlers Geburtstag war falsch.
zum Beitrag18.02.2014 , 11:34 Uhr
Ich habe kein Problem damit, dass jeder seinen (Aber-)Glauben privat auslebt.
Aber so sieht es leider nicht aus.
Abrahamistische Religionen mischen sich ständig überall ein, beeinflussen die Gesetzgebung, schaden dem wissenschaftlichern Fortschritt (z.B. Evolutionstheorie),... und das Ganze sogar mit steuerlicher Bevorzugung.
Stellen Sie sich einfach vor, wir hätten noch viele Millionen Menschen, die an Zeus glauben würden, fordern, dass wir deren Feiertage einhalten müssen, deren religiösen Vorschriften in unserer Gesetzesplanung übernehmen,... dann würden Sie mit Sicherheit auch etwas dagegen tun wollen.
zum Beitrag18.02.2014 , 11:23 Uhr
Und um bei meiner Behauptung, dass religiöse Menschen einen niedrigeren IQ haben mit einer Quelle zu unterlegen: http://psr.sagepub.com/content/17/4/325 Das ist sogar eine Meta-Analyse, in der die Ergebnisse aus 63 Studien zu diesem Thema analysiert wurden.
Ob jetzt Religion Menschen dümmer macht oder ob dümmere Menschen einfach abergläubischer sind weiss ich nicht.
Und ich behaupte mit Sicherheit auch nicht, dass es nicht viele extrem kluge Menschen gibt, die trotzdem dieser Wahnvorstellung zum Opfer fallen. Bestes Beispiel sind wohl die 9/11 Attentäter, welche alle eine höhere Bildung genossen haben.
Aber da nicht alle Religionen gleichzeitg richtig sein können (entweder Jesus war Gottes Sohn oder nicht) unerliegen viele hundert Millionen Menschen einer gewaltigen Wahnvorstellung.
zum Beitrag18.02.2014 , 10:55 Uhr
Ok, da Sie auf Quellen bestehen (ohne selbst jede Ihre Aussagen mit Quellen zu untermauern) hier das Zitat von Einstein, mit Kopie des Original Briefes, wo er es erwähnt hat: http://rt.com/art-and-culture/einstein-god-letter-bible-915/ .
Und was wenn er es auch noch als Eselei bezeichnet hat, wie Sie gesagt haben? Wollten Sie mir zeigen wie toll Sie sind im weitere Quellen finden, was Einstein noch über den Wüstenkult gesagt hat? Sie scheinen ja ein ganz toller zu sein.
Und Ihren häufig wirren Antworten nach zu urteilen, mussten Sie das "wer lesen kann ist klar im Vorteil" wohl schon ständig hören, haben es aber nun auswendig gelernt und versuchen es bei jeder Gelegenheit einzusetzen.
Und da wundern sich Religiöse, weshalb sie als dümmer angesehen werden (abgesehen davon, dass auch statistisch gesehen Religiöse einen niederen IQ haben, wobei hier Korrelation nicht Kausalität bedeutet).
zum Beitrag17.02.2014 , 18:14 Uhr
Ok, kurz zu Einstein, wo Sie wieder falsch liegen aber mich unbedingt verbessern mussten:
„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern.“
„Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."
zum Beitrag17.02.2014 , 11:59 Uhr
Genau das meine ich unter dem christlichen Verfolgungswahn. Behaupten, dass man in Deutschland benachteiligt wird, wo der Staat für die Kirche Milliarden an Steuern einsammelt und diese zusätzlich finanziell Unterstützt.
Aber klar dass Sie so etwas glauben, wenn Sie in Ihrer christlichen Nachrichtenblase leben, wo Propaganda und Gruppendenken dominieren (siehe auch die Sprache, die dort verwendet wird: Christen Bashing, Homo Meinungsdiktatur und immer die Verschwörungstheorie von den "Linken Medien", die hinter euch her sein sollen).
Atheismus ist in 13 Ländern unter Todesstrafe verboten. Zudem werden Atheisten in vielen Ländern benachteiligt (u.a. auch in christlichen Ländern wie Zimbabwe und Eritrea) (Quelle Reuters 10/2013).
Auszug: "There are laws that deny atheists’ right to exist, curtail their freedom of belief and expression, revoke their right to citizenship, restrict their right to marry, obstruct their access to public education, prohibit them from holding public office, prevent them from working for the state, criminalize their criticism of religion, and execute them for leaving the religion of their parents."
In keinem einzigen Land steht Christ sein unter Todesstrafe (selbst in Saudi Arabien werden diese "geduldet", wenn auch überwacht).
zum Beitrag17.02.2014 , 10:47 Uhr
Dem kann ich zustimmen.
Genauso wäre es die Hamas für ihre humanitäre Hilfe zu loben (welche wirklich groß ist) und die Terroraktionen damit zu relativieren.
Keine Gruppe ist letztendlich nur schlecht aber deshalb versuchen gut und böse gegeneinander aufzurechnen und zu sagen: "Ah schaut, die machen doch ein paar gute Sachen, daher sind sie nicht ganz so schlecht wir ihr alle denkt" ist falsch.
Natürlich haben Evangelikale auch gute Seiten, aber ihre Religion lässt sie häufig schlecht handeln und (im Falle von Homosexualität und Evolution beispielsweise) auch Dummes denken.
Wie Steven Weinberg schon sagte:
"Mit und ohne Religion hätten wir gute Menschen die Gutes tun und böse Menschen, die Böses tun. Aber um eine gute Person dazu zu bringen böse zu handeln, dafür braucht es Religion"
zum Beitrag17.02.2014 , 10:06 Uhr
Wie kommen Sie denn auf einmal auf die Big Bang Theorie? Und die Behauptung über Einstein ist mal wieder vollkommener Quatsch, ausser Sie können dafür eine Quelle aufweisen. Was hingegen Einstein über Ihre Religion gedacht hat, war dass diese nichts weiter als "kindischer Aberglaube" ist, wenn Sie Einstein schon als Autorität für Ihre Argumente hinzunehmen wollen.
Und aufzuzählen, dass Frauen einige Rechte in der kath. Kirche haben, ist noch lange nicht das gleiche wie die selben Rechte, die Männer haben (was wahrscheinlich daher rührt, dass das meiste Ihrer Religion von Männdern erfunden und niedergeschrieben wurde, wie auch der Satz im Neuen Testament, dass Frauen nicht gestattet wird Männer zu belehren, sondern dass sie schweigen müssen).
zum Beitrag17.02.2014 , 10:02 Uhr
Schon wieder Quatsch geschrieben.
1. Natürlich stehen Glauben und Wissenschaft im kompletten Widerspruch (erst recht wenn Sie nicht einmal sagen um welchen Glauben es sich handelt, Hinduismus, Zeus, Sonnengott oder Ihren Wüstengott).
In der Wissenschaft geht es darum, Dinge herauszufinden und ständig zu hinterfragen. Die meistne Religionen haben ein Dogma, welches eben nicht hinterfragt werden kann bzw. sogar darf. Wenn wie behauptet Jesus die Naturgesetze gebrochen hätte indem er z.B. auf dem Wasser gelaufen wäre, dann steht diese Behauptung gegen die Wissenschaft, dass so etwas nicht möglich wäre.
2. Sozialwissenschaft ist eben doch eine Wissenschaft, da auch hier Hypothesen aufgestellt werden, welche sich testen lassen (und das Homosexualität nur gesellschaftlich geprägt wäre ist nur eine dumme Behauptung, welche meist von religiösen Menschen aufgestellt wird, zumeist von Christen, die von diesem Thema besessen sind).
zum Beitrag16.02.2014 , 13:28 Uhr
Was für einen Quatsch Sie hier schreiben.
Erstens sind die meisten Menschen nicht durch diese Kriege gestorben, sondern durch religiöse, aber selbst wenn es so wäre; der Nationalsozialismus war sehr stark christlich geprägt (siehe "Gott mit uns" auf dem Gürtel, die erste Gruppe die Hitler verbieten lassen hat waren Humanisten - mit den Christen sein erstes starkes Bündnis, Hitler sprach ständig schlecht über Atheisten lobte aber Christen und der Papst lies Hitlers Geburtstag feiern).
Atheismus ist keine Ideologie, die Verhalten antreibt. Es gibt keine Regel, die dort befolgt wurde, welche zu Mord führte (anders die Bibel, welche voll mit Mordaufrufen für alle möglichen "Verbrechen" wie Homosexualität, Ehebruch, Hexerei,.. ist).
Religion ist eben nicht nur ein Vehikel sondern häufig der Motivationsgrund. Es wird ein Gruppengefühl geschaffen und alle anderen Gruppen sind Feinde, die entweder überzeugt oder getötet werden müssen (falls Christen mal etwas zu viel Macht haben, wie es die Geschichte immer wieder gezeigt hat).
Atheismus sagt nur: Ok, habe mir deine Behauptungen über deine Gottheit angehört und es gibt keinen Grund, dir zu glauben. Genau wie du nicht an Zeus, Thor, Amen-Ra glaubst,... und die vielen anderen tausende erfunden Gottheiten der Geschichte.
Ich gehe nur eine Gottheit weiter als du und zähle deine auch zu diesen Mythen.
zum Beitrag16.02.2014 , 09:34 Uhr
Der Artikel liefert nicht wirklich gute Punkte, warum Evangelikale gut sein sollten. Erst wird behauptet, dass es eine heterogene Gruppe wäre, die sich nicht verallgemeinern lässt, dann am Ende doch gesagt, was sie so "toll"machen würde.
Meiner Erfahrung nach sind Evangelikale eine Gruppe von ständigen Nörglern und Beschwerern die unter Verfolgungswahn leiden und mehr Rechte als andere wollen.
Geht man auf die Topseite der Evangelikalen auf idea.de dann strotzt die Seite nur so von solchen Themen. Fast jeder zweite Artikel ist über Homosexuelle, ein Thema von dem diese Gruppe anscheinend besessen ist.
Gegen das Recht der Frau auf Abtreibung aber gleichzeitig gegen sexuelle Aufklärung, welche dem entgegenwirken würde.
Gegen Wissenschaft wie Evolutionstheorie.
Gegen Ausländer, was sich z.B. in den Kommentaren zum schweizer Abstimmungsgesetz zeigt.
Gegen andere Glaubensrichtungen hetzen (besonders Islam).
Ständig das Gefühl verfolgt zu sein, berichten wie schlecht es einigen Christen auf der Welt geht (ohne andere Gruppen zu erwähnen, wie Homosexuelle in Uganda, Atheisten,...).
Einfach mal die Themen dort anschauen und man bekommt einen guten Überblick über diese Gruppierung.
Nein sorry, ich kann gerne auf diese Gedankenrichtung verzichten.
zum Beitrag